Schavans Plagiatsaffäre: Baden-Württembergs CDU-Chef Strobl greift Universität an

In der Debatte um die Dissertation von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat der CDU-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg, Thomas Strobl, schwere Vorwürfe gegen die Hochschule erhoben. "Was an der Universität Düsseldorf passiert ist, finde ich unterirdisch", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus". Es sei inakzeptabel, dass Journalisten vor der Betroffenen selbst über das Gutachten informiert worden seien. Zugleich äußerte S

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu einheitliche Bildungsstandards

Das ist auch deshalb wichtig, damit die
Anforderungen nicht noch weiter auseinanderdriften. Denn dass die
Südländer mehr von ihren Abiturienten verlangen als etwa Bremen,
zeigen bundesweite Vergleiche. Man muss ja nicht gleich vom
norddeutschen Billigabitur schwadronieren – aber einheitliche
Standards sind auch eine Frage der Gerechtigkeit. Doch wo pendelt
sich das Niveau ein? Über den gemeinsamen Aufgabenpool werden die
Fachleute noch heftig streiten. Schon jetzt behauptet

Sauberkeit im Blickpunkt: parts2clean glänzt in Stuttgart

Sauberkeit im Blickpunkt: parts2clean glänzt in Stuttgart

Vom 23. bis 25. Oktober steht auf der Messe Stuttgart wieder die industrielle Teile- und Oberflächenreinigung im Blickpunkt. Über 230 Aussteller warten auf der parts2clean 2012 mit den neuesten Trends und Innovationen aus dem Bereich Reinigungstechnik auf. Den rund 5.000 Besuchern aus dem In- und Ausland wird damit das weltweit umfassendste Angebot geboten.
Begleitend findet ein Fachforum statt, das erstmals zweisprachig in Deutsch und Englisch durchgeführt wird. Mehr als

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Merkel/Steinbrück

Nun mag dieses Höchstmaß an Nicht-Festlegung
hüben wie drüben der Besonderheit des Augenblicks geschuldet sein.
Immerhin war es das erste Rededuell im Parlament zwischen der
Kanzlerin und ihrem frisch gekürten Herausforderer in genau diesen
Rollen. Aber Merkel wie Steinbrück werden bald sehr viel deutlicher
werden müssen. Schließlich erwartet die gesamte EU von ihrem
Schwergewicht Deutschland eine berechenbare Politik. Und das völlig
zu Recht