Normalerweise sind Geschenke lediglich dem
Empfänger zugedacht. Werden allerdings große Geldsummen, Aktien oder
Immobilien verschenkt oder vererbt, erhebt der Staat Ansprüche.
Erbschaften und Schenkungen gelten im juristischen Sinne als Erwerb.
Damit sind sie für den Begünstigten steuerpflichtig. "Verschenken
kann trotzdem eine sinnvolle Alternative zum Vererben sein. Mit der
richtigen Strategie lassen sich Vermögen sogar komplett steuerfrei
übertr
Nach Recherchen der "Zeit" ist Baden-Württemberg das Bundesland mit den meisten Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern. Die Wochenzeitung recherchierte erstmals die Zahl der Selbstanzeigen deutscher Steuersünder seit 2010, aufgeschlüsselt nach Bundesländern in absoluten Zahlen. Demnach haben sich in diesem Zeitraum in Baden-Württemberg mit 9.361 Anzeigen die meisten Bürger selbst gemeldet. Es folgen mit 6.463 Selbstanzeigen Nordrhein-Westfalen, mit 4.107 S
Keine Frage, von der Leyen hat immerhin ein
Problem richtig erkannt. Altersarmut wird nicht zuletzt wegen der zur
Regel werdenden prekären Arbeitsverhältnisse ein großes
Zukunftsthema. 2030 werden wohl 1,3 Millionen Menschen selbst bei
lückenloser Erwerbsbiografie ihre Rente vom Staat aufstocken lassen
müssen. Darauf muss die Politik – auch die Tarifpolitik – reagieren.
Aber Altersarmut ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Es gibt
keinen sachlichen Grund, die
Die ING-DiBa ist mit 7,5 Mio. Kunden die drittgrößte Privatkundenbank Deutschlands. Bis 2006 setzte das Finanzinstitut beim Schriftverkehr mit ihren Kunden auf abteilungsinterne, Word-basierte Output-Management-Lösungen mit proprietären Erweiterungen. Doch bald konnten diese Insellösungen nicht mehr mit der schnellen Expansion des Finanzinstituts mithalten. Sie ermöglichten weder die benötigte Optimierung der Dokumenterstellung noch einen zentralen Druck und
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im August erneut verschlechtert. Der entsprechende Index fiel um 5,9 Punkte auf minus 25,5 Punkte, teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Dabei handelt es sich um den niedrigsten Wert des Indikators in diesem Jahr. Vom negativen Stand zu Zeiten der Finanzmarktkrise ist er aber deutlich entfernt. Im Jahr 2008 lagen die Konjunkturerwartungen zei
Nicht die deutschen Exportüberschüsse sind das
Problem, sondern die Tatsache, dass andere EU-Länder dem zu wenig
entgegenzusetzen haben. Die Chance wäre vorhanden – schließlich führt
der starke Export zu Einkommen, in Deutschland und damit zu einer
höheren Nachfrage, auch nach Produkten aus dem Ausland. Jetzt muss es
nur noch genügend dieser Produkte geben.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7