Topverzinste Tagesgeldkonten schlagen Inflation dauerhaft

CHECK24-Bestzins für Tagesgeld im Schnitt 1,1 Prozentpunkte über
deutschem Durchschnittszins / Bayern schließen am häufigsten
Tagesgeldkonten ab / Jüngere Verbraucher wählen Tagesgeldkonten mit
längerer Zinsgarantie

Im Tagesgeld-Vergleich von CHECK24.de lag das bestverzinste
Angebot in den vergangenen zwölf Monaten dauerhaft über der
Inflationsrate in Deutschland. Durch die wachsende Differenz zwischen
dem besten Tagesgeldzins und der we

Unternehmenszentralen müssen ihre Existenzberechtigung nachweisen – sechs Fähigkeiten entscheiden über den Wertbeitrag der Corporate Headquarters

– Europaweite Umfrage von Roland Berger: Im Durchschnitt arbeiten
nur noch 3,4 Prozent der Mitarbeiter eines Unternehmens in der
Zentrale – 2 Prozent weniger als 2012
– Firmenzentralen sollten einen Mehrwert für das Gesamtunternehmen
schaffen und nicht nur den Konzern verwalten
– Sechs wertschöpfende Fähigkeiten sind ausschlaggebend:
strategische Ausrichtung definieren, globale Zusammenarbeit
ermöglichen, Umsetzungskompetenz sicherste

Anna Engel-Köhler ist neue Hauptgeschäftsführerin des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Am 1. Januar 2015 hat Anna Engel-Köhler die
Hauptgeschäftsführung des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.
V. übernommen. Sie folgt auf Herbert Loebe, der zum Jahresende 2014
in den Ruhestand getreten ist.

"Anna Engel-Köhler gehört dem Unternehmen seit über 25 Jahren an
und ist bereits seit August 2002 Mitglied der Geschäftsführung des
bbw e. V. Damit ist sie bestens für diese verantwortungsvolle Aufgabe
vorbereitet. Wir freue

Götzl: „Wir brauchen dringend ein besseres Investitionsklima“

Der Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern
(GVB), Stephan Götzl, fordert angesichts der seit Jahren anhaltenden
Zurückhaltung der Unternehmen bessere Rahmenbedingungen für private
Investitionen in Deutschland. "Wir brauchen dringend ein besseres
Investitionsklima. Die Kauflaune ist gut, der Arbeitsmarkt boomt und
trotzdem halten sich die Betriebe mit Ausgaben für neue Maschinen
oder Anlagen zurück", sagt Götzl. Die Politik müsse aktiv

Naturkatastrophenbilanz 2014: Geringere Schäden durch Wetterextreme und Erdbeben

Das Ausbleiben von sehr schweren Katastrophen und
eine ruhige Hurrikansaison im Nordatlantik haben die Schäden aus
Naturkatastrophen 2014 deutlich niedriger ausfallen lassen.

Das Jahr im Überblick:

– Die Gesamtschäden aus Naturkatastrophen betrugen 110 Mrd. US$
(Vorjahr 140 Mrd. US$), davon waren etwa 31 Mrd. US$ (39 Mrd.US$)
versichert.

– Die Schadenssummen lagen deutlich unter den
inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vorangegangenen 10
Jahr

MobileIron startet Mobile-IT-Initiative für den öffentlichen Sektor

MobileIron [http://www.mobileiron.com/]
, der weltweit führende Lösungsanbieter im Enterprise Mobility
Management-Bereich, setzt starke Signale auch im öffentlichen Sektor
in Deutschland. Beispiele sind die Aufnahme der mobilen Behörden-App
eAkte2Go in das AppConnect-Ökosystem und die Partnerschaft mit dem
eGovernment-Labor von Fraunhofer FOKUS in Berlin.

Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891]

MobileIron startet Mobile-IT-Initiative für den öffentlichen Sektor

MobileIron (NASDAQ: MOBL), der weltweit führende Lösungsanbieter im Enterprise Mobility Management-Bereich, setzt starke Signale auch im öffentlichen Sektor in Deutschland. Beispiele sind die Aufnahme der mobilen Behörden-App eAkte2Go in das AppConnect-Ökosystem und die Partnerschaft mit dem eGovernment-Labor von Fraunhofer FOKUS in Berlin.
Die Applikation eAkte2Go wurde vom IT-Dienstleister Computacenter in enger Abstimmung mit dem Landesbetrieb Information und

Konzeption für die Bankfiliale der Zukunft / Eröffnung der ersten „Online-Filiale(n)“ für 2015 vorgesehen

Die Gesellschaft für Qualitätsentwicklung in der
Finanzberatung sieht aktuell zwei nennenswerte Trends im
Filialbankgeschäft:

– Die Bankkunden von heute informieren sich immer mehr und öfter
im Internet und suchen bequeme Lösungen auch bei
Finanzangelegenheiten (sog. "Couch-Consuming"). Speziell die
Kunden in der Altersgruppe zwischen 25 und 45 Jahren sind immer
weniger für eine regelmäßige Beratung in einer Filiale