Zwei von drei Geschäftsreisenden gestalten Dienstreisen nach individuellen Bedürfnissen

Zwei von drei Geschäftsreisenden gestalten Dienstreisen nach individuellen Bedürfnissen

Workation und Bleisure Travel steigern Attraktivität von Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels

Die Möglichkeit, aus dem Homeoffice oder von unterwegs zu arbeiten, hat auch Auswirkungen auf Dienstreisen. Bereits 67 Prozent der Geschäftsreisenden passen die Planung an ihre individuelle Work-Life-Balance an. Bereits vier von zehn Beschäftigten verlegen das Homeoffice zumindest zeitweise ins Ausland und arbeiten von dort ("Workation"). Etwa ebenso viele verl

Quirin Privatbank steigert Halbjahresergebnis um 33 Prozent auf 6,1 Millionen Euro

Quirin Privatbank steigert Halbjahresergebnis um 33 Prozent auf 6,1 Millionen Euro

– Quirin Privatbank gewinnt doppelt so viele Neukunden wie im Vorjahreszeitraum
– Assets under Management wachsen bei der Quirin Privatbank um 9 Prozent, bei quirion um 14 Prozent
– Im Juli haben Bank und digitale Tochter gemeinsam den wichtigen Meilenstein von 100.000 Kundinnen und Kunden erreicht

Die unabhängig beratende Quirin Privatbank (www.quirinprivatbank.de) hat das Halbjahresergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent gesteigert. Zum 30. Juni 2024 erzielte die Bank einen Gewi

Zeit, dass sich was ändert – Kommentar von Jan Dörner

Zeit, dass sich was ändert – Kommentar von Jan Dörner

"Das sind wir den Opfern von Solingen schuldig", sagt Olaf Scholz. Der Kanzler hat breit getragene Gespräche über die Konsequenzen des mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriffs angekündigt. Die vergangenen Tage waren nicht frei von dem Zweifel, ob es gelingt, diese hochemotionale Debatte zielorientiert zu führen.

CDU-Chef Friedrich Merz prägte die Lage nach der Messer­attacke inhaltlich und kommunikativ. Er forderte Scholz zum Schulterschlus

„nd.DerTag“: Alle zusammen nach rechts – Kommentar zur Bereitschaft der Ampel-Koalition zur Zusammenarbeit mit der CDU an einem neuen Migrationspakt

„nd.DerTag“: Alle zusammen nach rechts – Kommentar zur Bereitschaft der Ampel-Koalition zur Zusammenarbeit mit der CDU an einem neuen Migrationspakt

Nach dem Solingen-Attentat lautet das Motto der Stunde wieder mal: Alle zusammen nach rechts. Die Ampel-Parteien wollen gemeinsam mit der CDU eine neue Migrationspolitik gestalten. Dass deren Forderungen a) reaktionär sind und sich b) ihre Migrationspolitik kaum mehr von der der AfD unterscheidet, ist ihnen komplett egal.

Natürlich hat CDU-Chef Friedrich Merz direkt die (Un-)Gunst der Stunde ergriffen, um möglichst rechte Forderungen zu stellen. Er will mal eben einen pauschalen