Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat von Griechenland Aufschluss zum Referendum und weiteren Strategien gefordert. "Wir müssen wissen, was jetzt erfolgt", sagte Merkel in Berlin. Deutschland sei bereit das auf dem Euro-Gipfel beschlossene Hilfsprogramm umzusetzen. "Dafür brauchen wir aber Klarheit", sagte die Kanzlerin. Und genau dazu diene das Gespräch mit dem griechischen Ministerpräsidenten. Bei einem Telefonat mit Papandreou am Dienstag habe sie des
Führende Ökonomen in Deutschland halten ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) für unausweichlich, sollte die Ansteckungsgefahr für andere Krisen-Länder wegen der Griechenland-Krise steigen. "Wenn sich Griechenland ins Chaos stürzt, besteht die Gefahr, dass Italien und Spanien endgültig angesteckt werden. Dann würden der Rettungsfonds EFSF und die Europäische Zentralbank eingreifen", sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, J
Der frühere Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, sieht bei der Integrationspolitik Versäumnisse auf beiden Seiten. Es laufe nicht alles rund, "denn wenn alles rund laufen würde, bräuchten wir keine Integrationspolitik, bräuchten wir keinen nationalen Integrationsplan und würde auch Herr Sarrazin mit seinen Büchern nicht so viel Erfolg haben", sagte Laschet im Deutschlandfunk. Man habe in diesen 50 Jahren seit dem Anwerbeabkomme
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FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms hat bessere Konditionen für Griechenland bei der Euro-Rettung ausgeschlossen: "Nachverhandlungen zu Gunsten Athens darf es beim Krisentreffen in Cannes nicht geben. Das von den EU-Staats- und Regierungschefs geschnürte Paket ist das letzte Angebot, was auf dem Tisch kommt", sagte Solms dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). "Gehen die Griechen nicht darauf ein, sollten sie besser zur Drachme zurückkehren", sagte