TÜV-Verband Pressemitteilung / Sommer, Sonne, Cyberrisiken: Smartphone im Urlaub schützen

TÜV-Verband Pressemitteilung / Sommer, Sonne, Cyberrisiken: Smartphone im Urlaub schützen

Offene WLANs, schwache Passwörter oder gestohlene Geräte: Auf Reisen drohen Cyberrisiken. Der TÜV-Verband erklärt, wie Urlauber sich schützen.

Schnappschüsse beim Strandspaziergang, Urlaubsgrüße aus dem Ristorante oder Navigation durch fremde Städte: Smartphone, Tablet und Smartwatch sind praktische Alleskönner, die auf Reisen kaum wegzudenken sind. Doch gerade unterwegs lauern Cyberrisiken: Öffentliche WLANs, gestohlene Geräte oder u

„nd.DerTag“: Kampfansage an die Minderheiten – Kommentar zur Eskalation der Lage in Südsyrien

„nd.DerTag“: Kampfansage an die Minderheiten – Kommentar zur Eskalation der Lage in Südsyrien

Der Startschuss zu einem größeren Konflikt wurde abgefeuert. Statt auf Diplomatie zwischen Stammesältesten setzte Syriens Übergangspräsident Al-Scharaa auf die Milizen seiner HTS-Bewegung. Als die Umstände der Entführung eines Lastwagenfahrers noch unklar waren, kam es bereits südwestlich von Damaskus zu Schusswechseln zwischen drusischen und beduinischen Syrern. Da die Drusen unter dem Schutz Israels stehen, das deren Siedlungsgebiet zur demilitari­s

Pharma Deutschland: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz schwächt den Pharmastandort Deutschland

Pharma Deutschland: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz schwächt den Pharmastandort Deutschland

Ablehnung der Verfassungsbeschwerden verstärkt einseitige Kostenverteilung zulasten eines gesamten Industriezweigs

Pharma Deutschland sieht den ersten heutigen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Zurückweisung der Verfassungsbeschwerden gegen die Preisregulierungsmaßnahmen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes kritisch. Der Verband bewertet die Entscheidung als falsches Signal für den Pharmastandort Deutschland und warnt vor langfristigen Folgen für Innovation

Kostenlose Mercedes-Aktie: XTB startet Sommeraktion für neue Anleger

Kostenlose Mercedes-Aktie: XTB startet Sommeraktion für neue Anleger

Der Online-Broker XTB startet eine neue Aktion, um privaten Anlegern den Einstieg in die Welt der Investments zu erleichtern. Ab sofort erhalten neue Kundinnen und Kunden, die ein Handelskonto eröffnen und eine beliebige Ersteinzahlung leisten, eine kostenlose Mercedes-Benz Aktie (Wertpapierkennnummer 710000: die Aktie notiert am 15.07.2025 bei rund 52 Euro). Und das ganz ohne weitere Verpflichtungen. Die Aktion gilt für die ersten 2.000 qualifizierten Teilnehmer.

"Wir möch

Hohe Abgabenlast, durchschnittliche Zufriedenheit – besonders für Geringverdiener

Hohe Abgabenlast, durchschnittliche Zufriedenheit – besonders für Geringverdiener

Deutschland zählt zu den europäischen Spitzenreitern was Steuern und Sozialabgaben angeht, doch was bekommen die Bürger dafür? Eine aktuelle Studie von BuchhaltungsButler (https://www.buchhaltungsbutler.de/) und DataPulse Research (https://www.datapulse.de/)zeigt: Niedrig- und Durchschnittsverdiener in Deutschland sind im europäischen Vergleich besonders stark belastet, während die Lebenszufriedenheit pro Steuer-Euro lediglich Mittelmaß erreicht.

Steuerlast

Software Architecture Summit 2025

Das große Trainingsevent für moderne Softwarearchitektur
Das große Trainingsevent für moderne Softwarearchitektur ist zurück! Vom 13. bis 17. Oktober 2025 findet der Software Architecture Summit in Berlin statt – das Must-have für Softwarearchitekt:innen, erfahrene Entwickler:innen und IT-Projektleiter:innen.

„nd.DerTag“: Freifahrtschein für Drohnenkrieg – Kommentar zum Karlsruher Ramstein-Urteil

„nd.DerTag“: Freifahrtschein für Drohnenkrieg – Kommentar zum Karlsruher Ramstein-Urteil

Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde zweier Jemeniten abgewiesen, die das über die Airbase Ramstein laufende US-Drohnenprogramm stoppen wollten. Die gute Nachricht: Der Zweite Senat erkannte grundsätzlich an, dass sich aus deutschen Grundrechten eine extraterritoriale Schutzpflicht für ausländische Zivilist*innen ableiten lasse. Doch er verneinte, dass eine ernsthafte Gefahr für das humanitäre Völkerrecht vorliege – die Verletzungen seien nicht syste