Sitecore, globaler Marktführer für Content- und Customer-Experience-Management-Software, hat gemeinsam mit dem AMC, einem moderierten Netzwerk der Assekuranz und ihrer Partner, im Herbst 2015 Versicherungsanbieter zur Nutzung der digitalen Kanäle für Vertrieb, Marketing und Kommunikation befragt. Die Ergebnisse der Expertenbefragung ?Digitale Kanäle in der Assekuranz? belegen, dass Handlungsbedarf besteht, da sich die Versicherer weg von konventionellem, statischem Cont
"Durch Akademisierung werden Logopädie- und Physiotherapie-Berufe qualitativ aufgewertet und attraktiver" / Gut besuchte Auftaktveranstaltung mit zahlreichen Gästen aus ganz Deutschland und der Schweiz
Helmut Schmidt erfüllte, vor allem in seinen
letzten Jahren, die Sehnsucht der Deutschen nach einer politischen
Leitfigur. Er zeigte Haltung, bezog Stellung, war unerbittlich in
seinem Scharfsinn und blieb doch menschlich. Er war norddeutscher
Klardenker, nicht Lautsprecher, bei aller Lust am Diskurs. Der
Kontrast zu einer Kanzlerin, die den Kurs erst vorgibt, sobald er
alternativlos ist, schien enorm – von einem Bundespräsidenten, der
sich ein Bobbycar schenken lässt, oder
Vom 14.2 – 16.2.2016 findet in Bremen die internationale Fischmesse´fish international´statt. Die´Brückner Systemhaus für Datentechnik GmbH´präsentiert Software für Fischgroßhändler und Fischimporteure.
"Durch Akademisierung werden Logopädie- und Physiotherapie-Berufe qualitativ aufgewertet und attraktiver" / Donnerstag, 12. November 2015, 14 Uhr, Hochschule Bremen
Diejenigen, die einen Vollzeitarbeitsplatz haben,
finden sich am häufigsten in der Mittelschicht wieder –
vorausgesetzt, er wird auch vernünftig entlohnt. Aber auch da hat es
dramatische Verschiebungen nach unten gegeben. Besonders auffällig:
Innerhalb der Mittelschicht stellen mit 60 Prozent kinderlose
Paarhaushalte die Mehrheit dar, Alleinerziehende weisen mit 33
Prozent den niedrigsten Anteil auf. Diejenigen mit Kindern werden
offenbar benachteiligt: Es fehlen vor allem
Schäuble kann eben nur schätzen, wie viel Geld er
im nächsten Jahr für die Versorgung der Flüchtlinge wirklich
aufbringen muss. Deshalb sollte er sich davor hüten, die Kosten klein
zu reden. Wer sich für die Zukunft wappnen will, ist gut beraten, auf
Nummer sicher zu gehen. Und das heißt: Noch besteht kein Grund
anzunehmen, dass 2016 weniger Flüchtlinge zu uns kommen als in diesem
Jahr. Mit einem "Um Gottes willen" kann Schäuble das