Geschäfte in Schwellenländern häufig eine Frage des Gewissens / Wirtschaftsethiker: Die Gesetze des Exportlandes zu wahren, reicht nicht für moralisch einwandfreies Handeln

Unternehmen denken um / Verlust von Kunden droht

Hamburg, 19. Dezember 2012 – Die Expansion in aufstrebende
Schwellenländer wird für exportorientierte Mittelständler zunehmend
zu einer Gewissensentscheidung. "Früher hieß es, man müsse sich nur
an die Gesetze des Gastlandes halten, dann sei man auf der sicheren
Seite. Heute reicht das längst nicht mehr", sagt der Münchener
Wirtschaftsethiker Christoph Lütge von der TU München g

Mein Tablet, mein Smartphone, mein Netbook – die neuen „Statussymbole“ für den attraktiven Arbeitsplatz der Zukunft

Bring Your Own Device (BYOD) ist bereits Realität
Fast jeder dritte mittelständische Geschäftsführer erlaubt heute den Einsatz privater mobiler Endgeräte im Job
Eine moderne ITK-Ausstattung wird im Wettbewerb um die Talente der Zukunft immer wichtiger – und "modern" heißt immer häufiger "mobil". Mobile Endgeräte sind die neuen "Statussymbole" für den attraktiven Arbeitsplatz der Zukunft auch im Mittelst

Zeitungs-Krise: 38 Prozent der Deutschen wollen „Kostenlos-Kultur“ aufgeben

Gut jeder dritte Bundesbürger ist der Meinung,
dass redaktionelle Online-Inhalte künftig wie bei einer klassischen
Print-Ausgabe bezahlt werden sollten. Allerdings fordert die Mehrheit
der Deutschen (57 Prozent) bei bezahltem Online-Content einen
erkennbaren Mehrwert im Vergleich zu anderen journalistischen
Publikationen. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen
Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern von Lischke Consulting.

Befragt nach neuen Bezahl-Mode

Insolvenz der WGF: Es kam, was nicht kommen durfte

Insolvenz der WGF: Es kam, was nicht kommen durfte

Am 11. Dezember 2012 war es amtlich. Kurz vor Jahresende meldete die WGF Insolvenz an. Die Abwicklung soll in Eigenregie erfolgen, sodass kein Insolvenzverwalter, sondern ein Sachwalter eingesetzt wird. Doch für die betroffenen Kunden dürfte dieser Punkt nebensächlich sein, denn nun steht die Frage im Raum, was mit Ihrer Hypothekenanleihe passiert.