Studie: Vom Hype zur Realität – 78 Prozent der Banken setzen KI produktiv ein

Studie: Vom Hype zur Realität – 78 Prozent der Banken setzen KI produktiv ein

Die deutsche Finanzbranche hat den digitalen Wendepunkt erreicht: Fast acht von zehn Instituten nutzen Künstliche Intelligenz (KI) inzwischen produktiv. 2023 waren es nur gut die Hälfte der Institute (52 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Cofinpro gemeinsam mit der VÖB-Service GmbH, für die 317 Experten aus deutschen Finanzinstituten befragt wurden.

"Die Branche hat den Wendepunkt erreicht. KI ist vom Hype zum unverzichtbaren Werkzeug avan

Die Terrorgefahr war nie weg

Die Terrorgefahr war nie weg

Kurz bevor die Weihnachtsmarktsaison in Deutschland startet, erinnern eine Razzia und eine Festnahme in Berlin an die islamistische Terrorgefahr. Sie war nie weg. Die Nachrichtendienste, allen voran das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz, dürfen die Terrorgefahr trotz der vielen weiteren Herausforderungen nicht aus dem Blick lassen. Verfassungsschutzpräsident Sinan Selen will sein Amt stärker zu einem Abwehrdienst gegen Russlands hybriden Krieg ausbauen.

Die Terrorgefahr war nie weg

Die Terrorgefahr war nie weg

Kurz bevor die Weihnachtsmarktsaison in Deutschland startet, erinnern eine Razzia und eine Festnahme in Berlin an die islamistische Terrorgefahr. Sie war nie weg. Die Nachrichtendienste, allen voran das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz, dürfen die Terrorgefahr trotz der vielen weiteren Herausforderungen nicht aus dem Blick lassen. Verfassungsschutzpräsident Sinan Selen will sein Amt stärker zu einem Abwehrdienst gegen Russlands hybriden Krieg ausbauen.

Die Terrorgefahr war nie weg

Die Terrorgefahr war nie weg

Kurz bevor die Weihnachtsmarktsaison in Deutschland startet, erinnern eine Razzia und eine Festnahme in Berlin an die islamistische Terrorgefahr. Sie war nie weg. Die Nachrichtendienste, allen voran das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz, dürfen die Terrorgefahr trotz der vielen weiteren Herausforderungen nicht aus dem Blick lassen. Verfassungsschutzpräsident Sinan Selen will sein Amt stärker zu einem Abwehrdienst gegen Russlands hybriden Krieg ausbauen.

Die Terrorgefahr war nie weg

Die Terrorgefahr war nie weg

Kurz bevor die Weihnachtsmarktsaison in Deutschland startet, erinnern eine Razzia und eine Festnahme in Berlin an die islamistische Terrorgefahr. Sie war nie weg. Die Nachrichtendienste, allen voran das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz, dürfen die Terrorgefahr trotz der vielen weiteren Herausforderungen nicht aus dem Blick lassen. Verfassungsschutzpräsident Sinan Selen will sein Amt stärker zu einem Abwehrdienst gegen Russlands hybriden Krieg ausbauen.

Die Terrorgefahr war nie weg

Die Terrorgefahr war nie weg

Kurz bevor die Weihnachtsmarktsaison in Deutschland startet, erinnern eine Razzia und eine Festnahme in Berlin an die islamistische Terrorgefahr. Sie war nie weg. Die Nachrichtendienste, allen voran das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz, dürfen die Terrorgefahr trotz der vielen weiteren Herausforderungen nicht aus dem Blick lassen. Verfassungsschutzpräsident Sinan Selen will sein Amt stärker zu einem Abwehrdienst gegen Russlands hybriden Krieg ausbauen.

Nur aufgeschoben

Nur aufgeschoben

Obwohl so viel für Deutschland und die anderen EU-Staaten vom Verhältnis zwischen den USA und China abhängt, haben europäische Öffentlichkeit und Politik wenig auf das Treffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem chinesischen Regierungschef Xi Jinping reagiert. Das mag an den wenig konkreten Ergebnissen des Gipfels liegen. Vielleicht auch daran, dass die Waffenruhe im Handelskrieg zwischen den beiden Mächten auch den Europäern Zeit verschafft,

Die SPD ist eine Partei ohne Perspektive / Leitartikel zur Lage der Sozialdemokratie

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Ist die SPD nur noch Ramsch? Hört man den Mitgliedern zu, sind die Schuldigen dafür schnell ausgemacht – das Personal an der Spitze. Der größte Unmut trifft zweifellos Lars Klingbeil, doch auch Bärbel Bas kommt nicht gut weg. Erstes Problem: Überforderung durch Ämterhäufung. Zweites Problem: Fehlendes Charisma. Drittes Problem: Klingbeil und Bas scheinen dicht zu machen, statt Beratung und Unterstützung zu suchen. So fehlt den Sozialdemokrat:innen au