Auf­träge im Bau­haupt­ge­werbe im April um 7,3 Prozent gestiegen

Der Auf­tragseingang im Bau­haupt­ge­werbe ist im April 2012 um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 10,8 Prozent und im Tiefbau um 3,7 Prozent zu. Der Gesamtumsatz belief sich im April 2012 auf rund 7,1 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,1 Prozent. Ende April 2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 723.000 Personen tät

Tarif­ver­dienste steigen 2011 in Deutsch­land und Frank­reich um rund zwei Prozent

Die tariflichen Monatsverdienste in der Privatwirtschaft sind 2011 in Deutschland um 2,1 Prozent und in Frankreich um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Anstieg der Tarifverdienste lag somit in beiden Staaten im zweiten Jahr in Folge nahezu gleichauf. Bereits im Jahr 2008 waren die Zuwachsraten mit 3,0 Prozent identisch. In Deutschland variierten die durchschnittlichen Tariferhöhungen zwischen den einzelnen Wirtschaf

Öffentliche Schulden um 2,1 % auf 2 042 Milliarden Euro zum Ende des 1. Quartals 2012 gestiegen

Zum Ende des ersten Quartals 2012 war der
öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 042,0 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Anstieg um 42,3
Milliarden Euro beziehungsweise + 2,1 % gegenüber dem Ende des ersten
Quartals 2011.

Die Schulden des Bundes und seiner Extrahaushalte erhöhten sich
zum 31. März 2012 gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % (+ 12,5 Milliarden

Preisniveau in Deutschland knappüber EU-Durchschnitt

Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2011
um 3,4 % über dem Durchschnitt der 27 Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union (EU). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, ist das Preisniveau in den meisten Nachbarländern
höher als in Deutschland. Lediglich in Polen und der Tschechischen
Republik sind die Lebenshaltungskosten niedriger.

Am teuersten innerhalb der EU ist es in Dänemark: hier müssen die
Verbraucher für den Erwerb eine

Aufträge im Bauhauptgewerbe im April 2012: real + 7,3 % zum Vorjahr

Im April 2012 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum April 2011 preisbereinigt um 7,3 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm
dabei die Baunachfrage im Hochbau um 10,8 % und im Tiefbau um 3,7 %
zu.

Der Gesamtumsatz belief sich im April 2012 auf rund 7,1 Milliarden
Euro und stieg damit gegenüber April 2011 leicht um 0,1 %. Ende April
2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 723 000 Personen
tätig; das waren etw

Tarifverdienste stiegen 2011 in Deutschland und Frankreich um rund 2 %

Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft stiegen
2011 in Deutschland um 2,1 % und in Frankreich um 2,2 % gegenüber dem
Vorjahr. Somit lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) der Anstieg der Tarifverdienste in beiden Staaten im
zweiten Jahr in Folge nahezu gleichauf. Bereits im Jahr 2008 waren
die Zuwachsraten mit + 3,0 % identisch. Der Anstieg des
Harmonisierten Verbraucherpreisindex war 2011 gegenüber 20

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Abschuss eines türkischen Jets durch Syrien

Das Ereignis zeigt, wie extrem nervös die
syrische Führung inzwischen ist. Der Verlust einer MiG-21 durch einen
Luftwaffen-Deserteur vergangene Woche hat den Assad-Getreuen vor
Augen geführt, dass nicht einmal mehr Verlass auf die Luftwaffe ist,
die eigentlich letzte militärische Bastion arabischer Despoten.

Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

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Börsen-Zeitung: Grautöne, Marktkommentar von Georg Blaha

Immer noch ist Euro-Krise, und wieder einmal
steht ein Rettungsgipfel für die Währungsunion an. Am kommenden
Donnerstag und Freitag tagen die europäischen Staats- und
Regierungschefs in Brüssel. Zwei Tage scheinen recht kurz für die
Fülle an Themen und Problemkomplexen, welche die Politik ansprechen
und idealerweise gleich lösen sollte. Ein Langfristplan für die
Eurozone soll her, der die Risiken und Ungleichgewichte des
europäischen Projekts b