Die Industrie ist durch hohe Kosten vor allem für Energie, durch neue Zölle und – trotz neuer Regierung – durch immer noch unsichere Rahmenbedingungen gefährdet. Da ist es kein Wunder, dass sich die Unternehmen bei Investitionen zurückhalten und ihre Beschäftigten beim Konsum. Die Strukturprobleme sind bekannt, und nichts davon lässt sich von heute auf morgen ändern. Aber alles beginnt mit Entscheidungen – und die werden nicht getroffen. Die Unsicherheit in Unt
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es sich beim Profifußball um ein gefräßiges gieriges Monster handelt, dann kam er jetzt mit Vollspann angeflogen. Zeitig vor Beginn der 63. Bundesligasaison. Der Frankfurter Vorstand Axel Hellmann regt an, die Klub-WM alsbald in Deutschland auszutragen. Ungeachtet dessen, dass das Lieblingsturnier des selbstherrlichen Fifa-Bosses Gianni Infantino hierzulande ungefähr so beliebt ist wie eine Küchenschabe in der Brotsc
Auf der transport logistic in München präsentierte sich CargoLine mit einem offen gestalteten Messestand, der Raum für Dialog, Networking und digitale Innovationen bot. Realisiert wurde das Konzept vom Messebauunternehmen ISINGERMERZ.
Neue Zahlen aus der Sophos Management-Studie in DACH: Führungskräfte sehen Großunternehmen in der Cybersicherheit klar im Vorteil. Gleichzeitig sorgen mittlere und kleine Unternehmen für ein hohes Schutzniveau gemeinsam mit externen Partnern.
Große Unternehmen gelten als klar besser aufgestellt
Mehr Budget, höhere Attraktivität, bessere Ressourcen: Große Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind hinsichtlich der Cybersicherheit de
Seltsamerweise wird hierzulande ernsthaft über einen möglichen Einsatz der Bundeswehr zur Friedenssicherung in der Ukraine diskutiert, obwohl das ein sehr unwahrscheinliches Szenario ist. Zum einen hat der russische Autokrat Wladimir Putin ausgeschlossen, dass er Nato-Truppen im Nachbarland zustimmen würde. Demnach wird es also keine deutschen, britischen oder andere Nato-Uniformen in dem überfallenen Land geben. Zum anderen ist die Friedenssicherung der zweite vor dem ersten
Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) hat 2025 zum sechsten Mal in Folge das Warehouse-Management-System (WMS) LEA Reply™ von Logistics Reply erfolgreich validiert. Die Cloud-native Plattform erfüllte alle rund 3.000 Prüfkriterien und ist damit auch weiterhin auf dem Logistik-IT-Portal "Warehouse Logistics" gelistet – einer der wichtigsten Vergleichsdatenbanken für moderne Lagerverwaltungssysteme.
Die Europäer dürfen sich durch die Erfolge ihres Besuchs von Donald Trump nicht blenden lassen. Sie haben zwar verhindert, dass der US-Präsident den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erneut demütigt, sie haben sich in Washington Gehör verschafft und sie haben Trump beim Thema Sicherheitsgarantien auf ihre Seite gezogen. In der Substanz sind sie allerdings kaum weiter gekommen. Die Forderung der europäischen Verbündeten der Ukraine nach einer Waf
E-Bike-Akkus wieder aufladen: In den eigenen vier Wänden ist das kein Problem. Anders sieht es in gemeinschaftlich genutzten Räumen oder am Arbeitsplatz aus. Dort ist eine Erlaubnis notwendig. Darauf macht das Infocenter der R+V-Versicherung aufmerksam.
Die meisten Elektrofahrräder werden mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben und lassen sich an einer normalen Steckdose aufladen. Geschieht dies in gemeinschaftlich genutzten Räumen wie Keller oder Tiefgarage, muss jedoch der
Wer andere so beflissen maßregelt wie die Bundestagspräsidentin, von dem darf erwartet werden, dass sie um die eigenen Grenzen und die ihres Amtes weiß. Es ist also weder Zufall noch unbedacht, wenn Klöckner auf einer Veranstaltung auftritt, die ein mit Rechtsaußen eng verbandelter Unternehmer ausrichtet. Welches Signal auch immer ihre Rede in Koblenz senden sollte – es blinkt in die falsche Richtung. Fast wichtiger als Klöckners Rede selbst ist die symbolhafte W
Wenn man sich mit Deutschlands Verbrechen in der Kolonialzeit beschäftigt, stechen die Grausamkeiten im (…) heutigen Namibia, schon aufgrund der schieren Zahlen hervor: Bis zu 100.000 Menschen (…) fielen zwischen 1904 und 1908 dem deutschen Kolonialwahn zum Opfer. (…)
Dass die offiziellen Versöhnungsgespräche zwischen Deutschland und Namibia erst 2015 begannen, ist beschämend genug. Ebenso wie das Verhandlungsergebnis: 1,1 Milliarden in 30 Jahren will Deutschland an Na