Neue Presse Hannover: Aus für Personalchefin von Continental/Die Chemie muss stimmen

Die Nachricht vom Aus für Contis Personalchefin
Elke Strathmann kommt für Außenstehende überraschend. Die
Mathematikerin mit dem analytischen Urteil, der Offenheit für neue
Unternehmensstrukturen, dem Blick für die komplizierte Vielfältigkeit
in einem Weltkonzern und dem Faible für farbliche Statements soll
keinen Platz mehr in Contis Kulturwandel haben? Nun könnte man vor
Erstaunen in übliche Klischees verfallen – und auf hohe Hürden

15 Jahre Engagement am Wolfsburger Arbeitsmarkt: Jubiläum bei ZAG Personal & Perspektiven

ZAG Personal & Perspektiven feiert in Wolfsburg 15-jähriges Bestehen. Die Geschäftsstelle in der Siegfried-Ehlers-Straße 13 beschäftigt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region, darunter ein wachsender Anteil qualifizierter Fachkräfte. Die Büroräume liegen gut erreichbar im Zentrum von Wolfsburg. Seit der Eröffnung 1999 hat sich dort aufgrund der guten Geschäftsentwicklung einiges getan: Als ein benachbarter Steuerberater seine Pra

15-jähriges Jubiläum bei ZAG Personal & Perspektiven: Ein Arbeitgeber in Königs Wusterhausen stellt sich vor

Seit 15 Jahren schafft ZAG Personal & Perspektiven regionale Arbeitsplätze in Königs Wusterhausen und Umgebung. In Kooperation mit lokalen Kundenunternehmen und Bildungsträgern wie dem TBZ Technologie und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen macht die Geschäftsstelle ihre Mitarbeiter fit für den sich wandelnden Arbeitsmarkt. Auch der Erwerb des Flurförderfahrscheines und das Auffrischen der Schweißerpässe wird angeboten.

EKD-Beauftragter: „Südsudan droht im Chaos zu versinken“ Lokale Kirchen fordern sofortige Einstellung der Kriegshandlungen

"Dem erst im Jahre 2011 unabhängig gewordenen
Südsudan droht eine ungeahnte Aus-weitung des Bürgerkriegs, die im
schlimmsten Fall in einem Genozid endet und das Land unregierbar
macht", so der Beauftragte des Rates der EKD für den Sudan und
Südsudan, Volker Faigle, und sagte weiter: "Die Menschen im Südsudan
brauchen dringend unsere Unterstützung zur Verbesserung der
humanitären Lage."

Der EKD-Beauftragte, der jetzt von einer