Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ hält die Leyensche Rentenreform für eine Farce

Diejenigen, die im Alter wenig eigene
Rentenansprüche haben oder haben werden, sind jene, die lange
arbeitslos waren oder in Billigjobs gearbeitet haben. Es sind die
Leute, die gerade keine jahrzehntelangen Rentenversicherungszeiten
vorweisen können. Ihnen dreht von der Leyen mit ihrer Reform eine
lange Nase. Die Reform darf nicht viel kosten. Diese Botschaft aber
wird nicht verkündet.

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Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
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Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ sieht nach der Berliner Festnahmen keinen Grund für Terrorpanik

Berlin liefert den schlagenden Beweis, dass
keinerlei Anlass für Panikmache besteht, indem man von vermeintlichen
Schutzlücken faselt, immer weiter gehende Befugnisse für Polizei und
Staatsanwälte fordert oder den Islam unter Generalverdacht stellt.
Deshalb tut die Politik gut daran, die Festnahmen nicht für eine
neuerliche Debatte über Sicherheitsgesetze zu instrumentalisieren.
Die Gesetze reichen aus, muss die Lehre lauten.

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Berliner Zeitun

Zeitung: Thyssen-Krupp übernimmt Tochterfirma komplett

Der Industriekonzern Thyssen-Krupp will seine Tochterfirma GfT Bautechnik komplett übernehmen. Von der Salzgitter AG erwirbt der Ruhrkonzern die verbliebenen 30 Prozent an der Gesellschaft, wie ein Salzgitter-Sprecher dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe) sagte. Zu finanziellen Details machte er keine Angaben. In der GfT Bautechnik hatten die beiden Stahlkonzerne vor acht Jahr ihre Handelsgeschäft mit Spundwänden gebündelt. Der Jahresumsatz summierte sich zuletzt nach

Zeitung: Bundeswirtschaftsminister Rösler lehnt neue Konjunkturprogramme ab

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat neue Konjunkturprogramme im Kampf gegen einen möglichen Abschwung abgelehnt. "Forderungen nach neuen schuldenfinanzierten Programmen, wie sie zum Teil international erhoben werden, sind vor dem Hintergrund der aktuellen Vertrauenskrise in vielen Schuldnerländern kontraproduktiv", heißt es in einem dreiseitigen Arbeitspapier aus Röslers Haus, das der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) vorliegt.

Westdeutsche Zeitung: Wie wir auf die Inflation der Hiobsbotschaften reagieren – Keine Panik im Wunderland Ein Kommentar von Christoph Lumme

Das ist – vorsichtig ausgedrückt – merkwürdig:
Während Griechenland, Euro und die Finanzmärkte im Chaos versinken,
blicken die Deutschen so optimistisch wie seit zehn Jahren nicht mehr
in die Zukunft. Die weltberühmte "German Angst" scheint wie
ausgelöscht, glaubt man einer aktuellen Studie zum Seelenzustand der
Nation.

Bleibt die bange Frage: Stehen wir, unserer Furcht beraubt, vor
dem Verlust unserer vertrauten Mentalität? Stimmt etwas nich

Ökonom fordert Krisenprogramme gegen Wirtschaftsflaute

Der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, hat angesichts der angespannten Wirtschaftslage Krisenprogramme gegen die Flaute gefordert. "Die Befürchtungen der OECD sind leider berechtigt", sagte Horn der Online-Ausgabe des "Handelsblattes". "Während die Konjunktur in Deutschland noch bis in den Sommer hinein sehr kräftig aussah, sind die Zeichen für einen Abschwung im kommenden Winter unübers