Die Hansestadt Hamburg hat ein eigenes Förderprogramm für Gründer und Investoren aufgelegt. Der Hamburger Fördermittelberater und Steuerexperte Günter Zielinski informiert über die Ausgestaltung und Voraussetzungen dieses Förderprogramms.
Tankgutschein statt Gehaltserhöhung? Aktuelle Urteile erweitern den Spielraum für Sachzuwendungen. Wie sich das Gehalt jetzt steuer- und sozialversicherungsfrei aufbessern lässt.
Berlin, 8.6.2011 – Nach einem noch nicht rechtskräftigen Beschluss des Bundesfinanzhofes (BFH) können Praxisnachfolger Aufwendungen für den immateriellen Praxiswert vollständig steuerlich abschreiben.
Berlin, 10. Juni 2011 – Auf den ersten Blick ist die Besteuerung grenzüberschreitender Warenlieferungen innerhalb der EU ganz einfach geregelt. Kompliziert wird es jedoch bei so genannten Reihengeschäften.
Berlin, 10. Juni 2011 – Bei Dienstleistungen an einen Abnehmer in einem anderen EU-Land können ungeahnte Umsatzsteuerprobleme auftreten. Zum besseren Verständnis geben wir zunächst die Grundprinzipien wieder, von denen dabei abgewichen wird.
Berlin, 10.6.2011 – Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit Urteil vom 11. Mai 2011 (Aktenzeichen: B 6 KA 2/10 R) eine Abrechnungsbestimmung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen für rechtswidrig erklärt, nach der Ordinationsleistungen in allen Behandlungsfällen eines Arztes in der Fachrichtung abzurechnen sind, für die er seine Abrechnungsnummer zugewiesen bekommen hat.
Berlin, 8. Juni 2011 – Wenn es um die Erhöhung der Steuereinnahmen geht, können die Betriebsprüfer der Finanzämter sehr erfinderisch sein. Böse Überraschungen – in Form bedrohlicher Steuernachzahlungen – können Bäckereien oder Metzgereien erleben, wenn Prüfer höhere Umsatzanteile für Verzehr in den Filialen annehmen, die mit dem vollen Mehrwertsteuersatz von 19 statt sieben Prozent zu versteuern sind. „Allerdings schießen die Betriebsp
Erteilen Finanzämter auf Antrag eines Unternehmens, welches die steuerlichen Auswirkungen einer Umstrukturierung in Erfahrung bringen möchte, eine verbindliche Steuerauskunft, dürfen sie für ihren Aufwand eine Gebühr erheben. Die Verfassungskonformität dieser im Jahr 2006 erlassenen Regelung bestätigte nun auch der Bundesfinanzhof. Die Münchener Steuerberaterin Maria Ulrich schildert das steuerrechtlich bedeutsame Urteil des BFH.
Der BGH befand in einem aktuellen Urteil, das Banken bei Defiziten in der Anlageberatung zu sogenannten Zinssatz-Swap-Verträgen dem Anleger gegenüber schadenersatzpflichtig sind. Die Augsburger Steuerkanzlei Heim informiert über sein, für zahlreiche Unternehmen und Kommunen relevantes, Urteil.