Mit Stefan Ortseifen hat die Finanzkrise in
Deutschland vor ziemlich exakt drei Jahren ein Gesicht bekommen. Und
nach der gestrigen Urteilsverkündung kann der Öffentlichkeit nun
endlich auch der schuldige Stefan Ortseifen präsentiert werden. Zwar
wiesen alle am Prozess Beteiligten darauf hin, dass es in dem
Verfahren keineswegs um die Ursachen und die Aufarbeitung der Krise
ging und auch nicht um den Zusammenbruch der Mittelstandsbank IKB,
für den die Allgemeinheit mit
ewswire) – Eagle Investment Systems LLC,
ein führender Anbieter von Finanzdienstleistungstechnologie und
Tochtergesellschaft von BNY Mellon, teilte heute mit, dass P.R.P.
Performa Ltd. (Performa) die Eagle-Produktreihe mit Datenverwaltung,
Anlagebuchhaltung und Leistungsmessung derzeit im operativen Geschäft
einsetzt. STP Investment Services, Inc., ein Anbieter von
Anlagedienstleistungen im Mid- und Back-Office mit
Technologieberatung, unterstützte die Umsetzung.
Das hat ja bestens geklappt. Die Probleme mit
dem klemmenden Gaspedal bei Toyota haben dazu geführt, dass die
Verkaufszahlen des japanischen Unternehmens zumindest in den USA
drastisch in den Keller gegangen sind. Der angeschlagene Konzern
General Motors (GM) indessen verkauft wieder besser. Was will man
mehr im patriotisch geprägten Amerika. Unglaublich aber, mit welchen
Mitteln da gearbeitet wurde und wird. Ohne jegliche Prüfung auf
Wahrheitsgehalt werden Unfallzahlen und
Tausende Kleinaktionäre haben in der Finanzkrise
viel Geld verloren. Nicht zuletzt wegen waghalsiger Bankmanager wie
dem ehemaligen Chef der Mittelstandsbank IKB, Stefan Ortseifen.
Ortseifen hat, so sieht es das Gericht, den Aktienkurs seiner Bank
manipuliert. Dafür wurde er verurteilt. Und dennoch verließ der
59-Jährige den Gerichtssaal gestern als freier Mann. Zehn Monate Haft
auf Bewährung sind ein mildes Urteil. Auch die Geldstrafe von 100000
Euro dürfte e
Mit dem einstigen IKB-Chef Stefan Ortseifen stand
erstmals ein Top-Banker im Zusammenhang mit der Finanzkrise vor
Gericht. Entsprechend groß waren die Erwartungen an den Prozess. Es
entstand der Eindruck, als sei das Verfahren ein Pilotprojekt für die
juristische Aufarbeitung der Krise. Die Chancen, endlich einmal einen
Top-Banker für sein verantwortungsloses Handeln auf Kosten der
Allgemeinheit abzustrafen, schienen gut zu sein.
Der Düsseldorfer Chemiekonzern Henkel will sich von
seinem Bauchemiewerk in Unna trennen. "Wir sind in Gesprächen mit
potenziellen strategischen Käufern", sagte eine Henkel-Sprecherin den
Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). Betroffen
seien insgesamt rund 150 Mitarbeiter, davon 130 in Unna. Zum Verkauf
stehe das Westeuropa-Geschäft für Fliesen- und Bauwerksabdichtung,
das Henkel unter der Marke Ceresit betreibt. Der Konzerns wolle sic
ewswire) – Auf der Alzheimer’s
Association’s 2010 International Conference on Alzheimer’s Disease
(AAICAD 2010) (Internationale Konferenz der Alzheimer-Gesellschaft
zur Alzheimer-Erkrankung 2010) in Honolulu kamen in dieser Woche
kamen fast 4.000 Wissenschaftler aus der ganzen Welt zusammen, um
über die neuesten Fortschritte bei der Erforschung der
Behandlungsmethoden, Risikofaktoren und Diagnose für die
Gesundheitsepidemie des 21. Jahrhunderts zu berichten und zu
diskutieren – Di
PC-WARE Information Technologies AG / PC-Ware Information Technologies AG fließen aus erfolgreicher Kapitalerhöhung rund EURO 35,94 Mio. zu verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Leipzig, den 14. Juli 2010 – Die von der PC-WARE am 23. Juni 2010 beschlossene
Kapitalerhöhung ist erfolgreich durchgeführt worden. Die Bezugsfrist für das
Bezugsangebot an die Aktionäre endete am 13.
DeveloGen AG / Evotec AG erwirbt Mehrheitsbesitz an DeveloGen AG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Akquisition vereint DeveloGen’s führende Biologie-getriebene Plattform für
Diabetes und Stoffwechselerkrankung mit Evotec’s weltweit anerkannten Allianzen
in der kleinmolekularen Wirkstofffindung. Die Kombination vertieft und erweitert
DevelGen’s Forschungs- und Entwicklungsansätze in
Ingolstadt (ots) – Das Personalkarussell bei VW
und Audi kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Wechsel von Matthias Müller
zu Porsche und dem von Josef Schelchshorn an die Spitze von Seat
verlässt jetzt Werner Widuckel, seit 2005 Personalvorstand bei Audi,
offenbar recht überstürzt das Unternehmen. Über die Gründe für
Widuckels Ausscheiden aus dem Amt des Personalvorstandes hört man aus
Konzernkreisen widersprüchliche Aussagen. In gut unterrichteten
Kr