
Wie baut man eine Marke für eine der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien auf “ mit fast 100 Jahren Tradition und 60 eigenständig denkenden Partnern “ und lässt sie sowohl vereint als auch zukunftsorientiert wirken?
Kümmerlein gehört zur deutschen Mittelstands-Elite: tief in der Region verwurzelt, bundesweit hoch angesehen. Doch wie viele in der Kategorie wurde das externe Erscheinungsbild von veralteten Klischees geprägt “ distanzierte Stockfotografie, generische Behauptungen und ein Tonfall, der die Schärfe und Wärme nicht widerspiegelte, die Kunden täglich erleben.
Die neue Identität für Kümmerlein stellt die Konventionen des Rechtsanwalts-Brandings in Frage “ visuell, sprachlich und strukturell. Keine Klischees. Keine Konferenztisch-Stockfotos. Keine juristischen Metaphern. Stattdessen: eine fokussierte Markenerfahrung, geprägt von Strategie, Sprache und Design “ alles ausgerichtet auf ein einziges Versprechen: To make it simple, but significant.
Im Zentrum steht eine selbstbewusste Wortmarke, die den Namen der Kanzlei auf sein Wesentliches reduziert. Der abschließende Punkt steht für Klarheit “ in der Sprache, in der Struktur und in der visuellen Form. Als wiederkehrendes Element verankert er die gesamte Identität über alle Medien hinweg. Der „Simplicity Frame“ fungiert als konzeptionelles Rückgrat “ ein Filter für das, was gesehen und gesagt wird. Er definiert den Rhythmus der Benutzeroberfläche, die Kadenz der Texte und die visuelle Logik hinter jeder Designentscheidung.
Die Bildsprache folgt demselben Prinzip. Keine inszenierten Settings, keine anonymen Gänge “ sondern echte Menschen, echte Räume und echtes Licht. Fotografie wird mehr als Dekoration. Sie wird zum Spiegel der Marke: selbstbewusst, zugänglich und menschlich.
Eine Markenerfahrung, geschaffen für eine der etabliertesten Wirtschaftskanzleien Deutschlands “ strategisch präzise, visuell unverwechselbar und klar positioniert für eine neue Ära.