
Mit einem innovativen Agenturkonzept reagieren die Münchner Martin Bauer und Axel Breuer auf die veränderten Anforderungen von Unternehmen im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Die neue Agentur breuerbauer hilft Kunden, Marketing und Kommunikation mit KI selbst zu steuern.
„Viele Unternehmen fragen sich heute, warum sie teure Dienstleistungen von Agenturen einkaufen sollen, die mit dem Einsatz von KI-Tools augmentiert oder automatisiert werden können. Also haben wir eine Agentur ins Leben gerufen, die ihren Kunden hilft, sich selbst zu helfen,“ erklärt Axel Breuer.
Die ersten Kunden sind bereits da – bei der Arbeit kommen KI-Lösungen zum Einsatz, die es ermöglichen, die Wirkung von Kampagnen zu testen und zu verbessern. „Heute lassen sich Unternehmensziele und Marketingstrategien viel besser verknüpfen: Wir können genau sehen, welche Maßnahmen welche Wirkung erzielen – und welche nicht. Wir bringen Daten und Kreativität von Anfang an zusammen – mit der Nutzung innovativer Analysetools und mit eigens entwickelten KI-Agenten“, erklärt Breuer. ??Die Agentur bietet außerdem ein Leistungspaket für die wachsende Zahl der KI-Unternehmen in Deutschland: „Heute gibt es ein paar hundert KI-Unternehmen in Deutschland, bald werden es Tausende sein – dazu kommen eine Vielzahl von Unternehmen, die ihre Transformation in die Ära der KI gut und glaubhaft vermitteln wollen. Dafür braucht es Partner, die sich mit der Technologie auskennen und viel Erfahrung aus Marketing und Kommunikation mitbringen. KI-Unternehmen haben einen gewaltigen Aufklärungsbedarf: Die Öffentlichkeit und die Kunden müssen abgeholt und aufgeklärt werden.“, erklärt Martin Bauer. ??
Martin Bauer, Gründer von Coco New Media und film.de hat bereits mehr als 600 Projekte für Tech-Marken betreut, unter anderen für Dassault Systèmes, Scout24, TÜV Süd, Stiebel Eltron, Planethome und die TU München. Er ist für die Betreuung der B2B-Kunden verantwortlich.
Axel Breuer bringt sein umfangreiches Wissen aus dem Einsatz von künstlicher Intelligenz für Marketing und Kommunikation ein – und die Arbeit an aufmerksamkeitsstarken Lösungen für Marken wie Mercedes-Benz, SAP, Amazon, Qatar Airways, BOSCH, Siemens oder Unicredit. Er schreibt regelmäßig über KI und Kommunikation und unterrichtet an verschiedenen Hochschulen. Er war zuvor als Executive Director bei fink&fuchs und als Creative Director bei OSK und teamX tätig.
Die neue Agentur will an den Standorten München und Köln organisch wachsen und konsequent in die Entwicklung von eigenen Technologien investieren. „Unser Fokus liegt nicht auf rekordverdächtigen Margen. Wir wollen langfristig als gleichzeitig innovativer und verläßlicher Agenturpartner für Unternehmen im Zeitalter der künstlichen Intelligenz sein. Dabei helfen wir unseren Kunden konsequent, KI zu nutzen. Dadurch wird vieles transparenter, agiler und günstiger“, meint Breuer.
Besonderen Wert legen die beiden Gründer darauf, einen Beitrag zur Entwicklung künftiger Berufsbilder zu leisten, die mit KI-Lösungen arbeiten. „Die Kommunikationsbranche steht hier vor gewaltigen Veränderungen – neue Rollen werden anstehen und alte wegfallen. Anstatt die Entwicklung auszusitzen oder zu ignorieren, wollen wir die neue Arbeitswelt mitgestalten.