Mehr Gesundheitsaufklärung in der Schule – Umfrage: Fast 80 Prozent der Bundesbürger plädieren dafür, Prävention stärker im Unterricht zu berücksichtigen

Gesundheitsvorsorge neben Rechtschreibung,
Mathematik und Englischunterricht: Ein Großteil der Bundesbürger ist
der Meinung, dass Kinder und Jugendliche schon in der Schule
möglichst viel über Krankheitsprävention erfahren sollten. In einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“
sprachen sich vier von fünf Frauen und Männern (79,6 Prozent) dafür
aus, Gesundheitsvorsorge stärker im Unterricht zu berücksichtigen,
damit Schüler schon von klein auf lernen, möglichst lange gesund zu
leben und gesund zu bleiben. Allerdings sind deutlich mehr ältere als
jüngere Menschen dieser Ansicht: Während 85,5 Prozent der 60- bis
69-Jährigen für mehr Gesundheitsaufklärung in der Schule plädieren,
sind es bei den 14- bis 19-jährigen Bundesbürgern mit 67,5 Prozent
deutlich weniger.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.093 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

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