Merck, ein führendes Wissenschafts- und
Technologieunternehmen, hat die Bewerbungsphase für Start-ups zur
Teilnahme am globalen Merck Accelerator-Programm eröffnet. Dieses
findet im Innovationszentrum des Unternehmens am Hauptsitz in
Darmstadt statt. Das Accelerator-Programm vernetzt Start-ups mit
Innovationsprojekten von Merck und seinen drei Unternehmensbereichen
Healthcare, Life Sciences und Performance Materials für eine
gemeinsame Entwicklung und nachhaltige Geschäftspartnerschaften.
Während eines Zeitraums von drei Monaten erhalten Start-ups eine
finanzielle Unterstützung von bis zu 50.000 Euro. Zudem profitieren
sie von einem intensiven Coaching von über 50.000 Experten aus dem
globalen Merck-Netzwerk. Die Gründer erhalten außerdem ein Mentoring
durch das Top-Management von Merck und Zugang zu internen Ressourcen
wie unternehmenseigenem Wissen, Expertise und Marktzugang. Darüber
hinaus wohnen sie Coaching-Sessions bei und gewinnen erhöhte
Sichtbarkeit auf inspirierenden und renommierten Veranstaltungen im
Start-up-Ökosystem.
Während der Accelerator-Phase werden bis zu 12 ausgewählte
Start-ups des Hauptsitz-Programms Zugang zu den Arbeitsplätzen im
futuristischen Merck Innovation Center inklusive der
Prototyping-Einrichtungen im sogenannten Makerspace haben. Zeitgleich
ist auch ein weiteres globales Accelerator-Programm im China
Innovation Hub in Shanghai gestartet, das den Start-ups Zugang zu
Mercks lokalem Netzwerk in verschiedenen Geschäftsbereichen und
Ökosystemen gewährt. Beide Accelerator-Programme finden von Mitte
Januar bis April 2020 gleichzeitig statt. Unmittelbar nach den
Programmen haben ausgewählte Start-ups die Möglichkeit, ihren
Aufenthalt entweder in China oder in Darmstadt zu verlängern. Die
Bewerbungen für beide Programme sind bis zum 25. August 2019 möglich.
Fokus des Accelerator-Programms
Neben den Hauptforschungsbereichen Healthcare, Life Science und
Performance Materials von Merck liegt der primäre Fokus des Merck
Accelerator auf der Kooperation mit Start-ups in den
Innovationsfeldern des Unternehmens:
– Biosensing & Interfaces: Technologien als Schnittstellen
zwischen der biologischen und digitalen Welt
– Liquid Biopsy Technologies: Lösungen zur Bewältigung von
Herausforderungen bei der Flüssigbiopsiemethode
– Clean Meat: Technologie, die zur In-vitro-Herstellung von echtem
Fleisch erforderlich ist
Weitere Informationen zum Programm sowie die Anmeldung finden Sie
im Internet unter http://ots.de/N3OjNQ
Pressekontakt:
PIABO PR GmbH
merck@piabo.net
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