Immer mehr mittelständisch geprägte
Branchenverbände suchen den Schulterschluss in der
Mittelstandsallianz des BVMW. Als neues Mitglied begrüßte
Mittelstandspräsident Mario Ohoven den Eigenheimerverband
Deutschland: „Die Eigentumsquote in Deutschland ist zu gering, die
Politik muss hier dringend handeln. Mit dem Eigenheimerverband
Deutschland hat die Mittelstandsallianz einen erfahrenen Partner auf
diesem Gebiet gewonnen.“
Angesichts der besonderen Bedeutung, die das Wohnen im Eigentum
für unsere Gesellschaft hat, setzt sich der Eigenheimerverband für
die ideelle und materielle Förderung des Baus und Erwerbs sowie der
Sicherung des Erhalts von selbst genutztem Wohneigentum ein. Die
Themen Energetische Sanierung bei Wohngebäuden sowie
generationsgerechter Umbau von Wohnungen und Häusern haben in den
letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Wolfgang Kuhn, Präsident des Eigenheimerverbandes Deutschland,
sagt: „Wohneigentum muss für viel mehr Menschen machbar sein. Um das
zu erreichen, bedarf es einer finanziellen Förderung mit einer
starken familienfreundlichen Komponente, nämlich der modifizierten
Eigenheimzulage. Das wollen wir gemeinsam mit den starken Partnern in
der Mittelstandsallianz erreichen.“
Der Eigenheimerverband existiert seit 1955 und vertritt die
Interessen seiner ca. 120.000 Mitglieder (www.ehvd.de).
Die Mittelstandsallianz vereint mittelständisch geprägte
Branchenverbände, die sich unter dem Dach des BVMW gemeinsam für eine
mittelstandsfreundliche Gesetzgebung einsetzen. Mit insgesamt 34
Verbänden vertritt die Mittelstandsallianz über 600.000 Mitglieder
und 12 Millionen Arbeitnehmer.
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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
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