– Ranger Wildtrak X: Metallic-Lackierung in Performance-Blau, 
     Karosserie-Elemente in schwarz abgesetzt
– FordPass Connect: intelligente Vernetzung von Nutzfahrzeugen
   – Innovative Lösungen für City-Lieferverkehr: der elektrifizierte 
     Transit Custom PHEV aus dem Londoner Flotten-Großversuch
   Nach dem überzeugenden Verkaufserfolg der exklusiven Black Edition
stellt Ford heute auf der Nutzfahrzeugshow in Birmingham eine weitere
Sonderversion seines europäischen Pick-up-Bestsellers vor: den Ranger
Wildtrak X. Der eindrucksvolle Pick-up steht erstmals in der 
Metallic-Lackierung Performance-Blau zur Wahl, während 
Karosserie-Elemente wie Kühlergrill, Sportbügel, Dachreling, 
Trittstufen, Leichtmetallräder und Wildtrak-Logos in schwarz 
abgesetzt werden. Das verschließbare Laderaumrollo zählt zur 
Serienausstattung. Im Innenraum der serienmäßigen Doppelkabine sorgen
schwarze Ledersitze mit grauen Ziernähten für ein Premium-Ambiente. 
Den Allradantrieb übernimmt der 147 kW (200 PS)*(1) starke 
TDCi-Turbodiesel mit 3,2 Liter Hubraum in Verbindung mit dem 
6-Gang-Automatikgetriebe. Der Ranger Wildtrak X kommt noch in diesem 
Jahr auch in Deutschland auf den Markt.
   Ford hat sich in den vergangenen drei Jahren als Nummer 1 an die 
Spitze des europäischen Nutzfahrzeugmarktes(2) gesetzt und diese 
Führungsposition auch in den ersten drei Monaten 2018 mit 93.200 
verkauften Einheiten weiter ausgebaut. Es war das bisher beste erste 
Quartal für die europäische Nutzfahrzeug-Sparte von Ford seit 1993.
   Mit FordPass Connect beginnt die intelligente Vernetzung von 
Nutzfahrzeugen 
   Als Teil der Produktstrategie, quer durch das Modellangebot 
moderne Konnektivitätslösungen auf Basis der Smartphone-Technologie 
auszubauen, führt Ford das neue FordPass Connect-Modem nun auch für 
seine europäischen Nutzfahrzeuge ein. An Bord des Transit Connect und
Fiesta Van können Geschäftskunden über FordPass Connect mit ihrem 
Fahrzeug auf bislang nicht gekannte Weise interagieren und es zum 
Beispiel als mobilen WLAN-Hotspot für zeitgleich bis zu zehn 
Endgeräte nutzen. In Verbindung mit dem sprachsteuerbaren 
Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink und 
Touchscreen – mit Navigation und Live Traffic-Updates – ermöglicht es
dies dem Fahrer, seine Routen noch schneller, leichter und 
stressfreier zu planen.
   Speziell für Flottenbetreiber interessant: Über die zugehörige 
FordPass Connect App erlaubt FordPass Connect die Fernabfrage 
wichtiger Parameter auch mehrerer Fahrzeuge über einen Account, so 
zum Beispiel
   – Fehlermeldungen bei zu geringem Ölstand, defekten Lampen oder 
     anderen Störungen, die einen Wartungsaufenthalt notwendig 
     machen,
   – Fahrzeugstatus in Bezug auf Kraftstoffreserve, Luftdruck der 
     Reifen und ähnliches,
   – Verriegelung des Innen- und Kofferraums inklusive Bedienung aus 
     der Ferne,
   – aktueller Standort, um das Fahrzeug auf unübersichtlichen 
     Parkplätzen schnell wiederzufinden.
   „Vernetzte Nutzfahrzeuge eröffnen unseren Kunden fantastische neue
Möglichkeiten für ein noch erfolgreicheres Wirtschaften. Was wir in 
Birmingham zeigen, ist nur der Anfang“, betont Hans Schep, Leitender 
Manager Nutzfahrzeuge von Ford Europa. „Aufbauend auf der 
konkurrenzfähigsten Nutzfahrzeug-Modellpalette unserer bisherigen 
Geschichte, ist es das Ziel von Ford, die effizientesten Lösungen für
den Transport von Menschen und Gütern in den Städten anzubieten.“
Innovative Lösungen für den innerstädtischen Gütertransport
   Einen Ausblick auf emissionsfreien Transportverkehr im urbanen 
Bereich bietet der Ford Transit Custom PHEV (PHEV = Plug-in Hybrid 
Electric Vehicle), den Ford ebenfalls in Birmingham präsentiert. Die 
Serienproduktion des elektrifizierten Plug-in-Hybrid-Modells soll 
2019 starten. Der Ford Transit Custom PHEV verfügt über den vielfach 
preisgekrönten 1,0 Liter großen EcoBoost-Turbobenziner. Der 
Dreizylinder treibt den Lieferwagen jedoch nicht direkt an, sondern 
kommt als Range Extender für einen Elektromotor zum Einsatz. Mit 
einer vollen Batterie schafft das dann Null-Emissions-Fahrzeug über 
50 Kilometer.
   Als Teil des „Transport for London“-Projekts nehmen derzeit 20 
Ford Transit Custom PHEV an einem zwölf-monatigen Flotten-Großversuch
in der britischen Landeshauptstadt teil. Sie sind mit hochmodernen 
Telematik-Systemen ausgestattet, die Performance-Daten in Echtzeit 
liefern und sich via Geofencing-Technologie, die den aktuellen 
Einsatzort erkennt, automatisch den jeweiligen Gegebenheiten 
anpassen.
   Der Praxistest, der von der britischen Regierung mit 4,7 Millionen
Pfund (rund 5,4 Millionen Euro) unterstützt wird, soll Erkenntnisse 
sammeln, wie sich der Einsatz von Hybrid-Transportern insbesondere 
auf die Luftqualität in Ballungszentren auswirkt. Die 
Erfahrungswerte, die Ford gemeinsam mit seinem Partner Prodrive 
Advanced Technology and Revolve Technologies aus diesem 
Flottenversuch generiert, kommen schon bald dem neuen Transit Custom 
PHEV-Serienmodell zugute.
Das Digital Service Concept
   Interessant für Betreiber kommerzieller Fuhrparks ist auch das 
neue Digital Service Concept, das Ford in Birmingham präsentiert. Es 
unterstützt einen multi-modalen Zugang für die Zustellung von Waren 
in der Innenstadt, indem es die systembedingten Vorteile von 
Lieferfahrzeugen, Fahrradkurieren und Fußgängerboten miteinander 
kombiniert. Ziel ist es, die besonders schwierige „Letzte Meile“ 
effizienter, schneller und umweltverträglicher zu bewältigen. Ford 
arbeitet derzeit an einem Partnernetzwerk, um das Digital Service 
Concept noch in diesem Jahr in London in der Praxis zu testen.
Attraktiv, kompakt und ökonomisch: Der neue Ford Fiesta Van
   Als Reaktion auf die starke Kundennachfrage feiert der neu 
entwickelte dreitürige Ford Fiesta Van noch in diesem Jahr sein 
Comeback in der Nutzfahrzeugfamilie von Ford. Der kompakte 
Lieferwagen basiert auf der neuen Ford Fiesta-Baureihe und kann in 
ausgewählten Märkten noch im Frühjahr bestellt werden. Die 
Auslieferung beginnt im Herbst. Eine Markteinführung in Deutschland 
ist nicht geplant.
   Mit seinem praktischen Kofferraum, der mit einem Stauvolumen von 
bis zu 1,0 Kubikmetern und einer Ladetiefe von fast 1,3 Metern 
aufwartet, bietet er sich Unternehmern und Dienstleistern als 
besonders attraktives, wendiges und kostengünstiges Firmenfahrzeug 
an. Der neue Fiesta Van besitzt eine Nutzlast von rund 500 Kilogramm.
   Mit dem Ford Fiesta Van kehrt der Automobilhersteller auf 
ausgewählten Märkten zurück in das Segment der innerstädtischen 
Verteiler-Kleinwagen. Neben Transit Courier, Transit Connect und 
Transit Custom rundet der Ford Fiesta Van das erfolgreiche 
Transporter-Programm der Marke nach unten ab.
   * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger 4×4 Automatik mit 147 kW 
(200 PS) in l/100 km: 11,4 (innerorts), 7,3 (außerorts), 8,8 
(kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 231 g/km. 
CO2-Effizienzklasse: D
   (1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen        
Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der        
jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich      
nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des      
Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den      
verschiedenen Fahrzeugtypen.
   Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und 
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der 
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren 
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich 
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen 
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen 
neuer Personenkraftwagen können dem –Leitfaden über den 
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer 
Personenkraftwagen– entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen 
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere 
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
   Seit 1. September 2017 werden bestimmte Neufahrzeuge nach dem 
World Harmonised Light Vehicle Test Procedure (WLTP) gemäß (EU) 
2017/1151 in der zuletzt geänderten Fassung homologiert. Beim WLTP 
handelt es sich um neues, realitätsnäheres Prüfverfahren zur Messung 
des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Ab dem 1. September 
2018 ersetzt WLTP das aktuelle Testverfahren NEFZ (Neuer Europäischer
Fahrzyklus) komplett. Während der Auslaufphase des NEFZ werden 
Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach WLTP-Standards auf das 
NEFZ-Verfahren umgerechnet. Da sich einige Verfahren zur Bestimmung 
der Verbrauchs- und Emissionswerte verändert haben, ergibt sich eine 
gewisse Abweichung zu bisherigen Angaben. D. h., ein und dasselbe 
Fahrzeug könnte unterschiedliche Werte bei Kraftstoffverbrauch und 
CO2-Emissionen aufweisen.
   (2) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf
denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten 
ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, 
Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen,
Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, 
Tschechien und Ungarn.
Ford-Werke GmbH
   Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit 
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und 
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der 
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen 
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und 
Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
