Plötzlich sind die Kontakte weg / Männer sind auf den Ruhestand schlechter vorbereitet als Frauen

Für viele Männer endet mit dem Eintritt ins
Rentnerdasein jegliches außerfamiliäres Sozialleben. „Männer denken,
sie haben Freunde. Dabei waren es Kollegen, die allerdings nach dem
Berufsaustritt zurückbleiben“, mahnt Professor Eckart Hammer,
Sozialgerontologe aus Ludwigsburg, im Apothekenmagazin „Senioren
Ratgeber“. Während 38 Prozent der Frauen im Rentenalter ihre sozialen
Netzwerke nutzen, sind es unter den Männern mit 19 Prozent gerade mal
halb so viele. Auf diesen „rollenlosen Zustand“, rät Hammer, müssten
Männer sich bewusster vorbereiten.

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Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 8/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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