
Ideen veränderten die Welt
Vieles in unserem Leben läuft automatisch ab. Arbeiten, die unsere Vorfahren noch große Anstrengungen gekostet haben, erledigen wir heute per Knopfdruck oder durch einen Wischer über unser Handy-Display. Diesen Komfort verdanken wir ein paar großen Denkern, die im Lauf von Jahrhunderten ihre klugen Gedanken in verständlichen Konzepten zusammengefasst haben. Damit konnten talentierte Praktiker in den folgenden Jahrhunderten Stück für Stück die technischen Wunderwerke entwickeln, die uns heute das Leben so viel leichter machen.
Denkmodelle mit großer Wirkung
Nur wie haben die großen Denker es geschafft, ihre gedanklichen Überlegungen so zu ordnen, dass daraus verständliche Konzepte wurden? Das wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Aber wir wissen heute, dass ihre Konzepte einmal die Welt verändern sollten.
Uns ist kaum bewusst, dass der größte Teil unseres Lebens von Mechanismen gesteuert wird, die wir nur am Rande wahrnehmen. Elektronische Fühler messen die Lufttemperatur und schalten unsere Heizung an, wenn es uns zu kühl wird. Wir fahren Auto, natürlich mit Automatik-Getriebe, und eine weitere Automatik übernimmt das Steuer, wenn wir uns beim Einparken ungeschickt anstellen. Unterdessen hat sich zu Hause der Backofen eingeschaltet, damit die Pizza fertig ist, wenn wir heimkommen.
Clevere Erfolgstools
Zum Glück tun wir uns heute leichter, wenn wir ein Konzept für ein Projekt erstellen möchten. Denn clevere Tüftler von Miro Enterprise haben ein geniales System entwickelt, mit dem man gute Ideen entwickeln und sie in kurzer Zeit in die Praxis umsetzen kann. Man muss zu diesem Zweck einfach eine gut strukturierte Concept Map erstellen, die alle nötigen Informationen übersichtlich anordnet. Sie deckt vom Mind Mapping bis zu einer visuellen Projektsteuerung den gesamten Ablauf einer Aufgabenstellung ab. Das Projekt ist dabei in jeder Arbeitsphase überschaubar und gut zu steuern.
Wie wir aus Fehlern klug wurden
Keine Frage, alle diese Annehmlichkeiten in unserem Alltag verdanken wir geschickten Tüftlern, die aus den klugen Gedanken der alten Denker den Impuls verspürten, damit zu experimentieren. Manche scheiterten zwar, aber einige von ihnen wurden, allein oder zusammen mit einem Team, zu echten Erfindern.
Viele Erfindungen entstanden aus Zufall oder weil man nach Lösungen für bestimmte Probleme suchte. Der erste Gedanke war, eine vorhandene Mechanik an die neuen Anforderungen anzupassen. Es folgten Experimente nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum mit ersten Erkenntnissen, was machbar ist und was nicht. Wenn man schließlich die zahlreichen Erkenntnisse aus der Experimentierphase evaluiert hatte, trennte sich die Spreu vom Weizen. Jetzt galt es, die erfolgversprechenden Erkenntnisse in einen sinnvollen Arbeitsplan zu übertragen. Keine leichte Arbeit, aber irgendwann hatte man ein fertiges Konzept in der Hand.
Am Anfang steht ein Konzept
In vielen Unternehmen besteht ein permanenter Bedarf an guten Konzepten. Sei es für interne Abläufe, für die Entwicklung von Produkten oder für deren Vermarktung. Der beste Weg, potenzielle Kunden für sein Angebot zu erreichen, sind Broschüren mit attraktiven Highlights aus dem Sortiment. Oder ein Katalog, der das gesamte Warenangebot präsentiert. Welches Werbemittel jeweils geeigneter ist, hängt vom Produkt und der Verkaufsstrategie ab, die man damit verfolgen möchte. In jedem Fall ist es notwendig, als erstes ein Werbekonzept zu erstellen, aus dem hervorgeht, was das ideale Werbeformat ist.