Die zum Teil signifikant überdurchschnittlichen
Renditen, die Private Equity (PE) im Vergleich zum Aktienmarkt
liefert, sind auch unter Privatanlegern längst kein Geheimnis mehr.
Fondsexperten wie der Finanzdienstleister Quantum Leben AG aus Vaduz
in Liechtenstein schätzen, dass außerbörsliches Beteiligungskapital
in den vergangenen 15 Jahren eine durchschnittliche Jahresrendite von
14,4 Prozent erbrachte. In demselben Zeitraum erfuhr der MSCI
World-Index vergleichsweise eine jährliche Wertsteigerung von
lediglich 8,8 Prozent. Der MSCI World gilt als einer der weltweit
wichtigsten Aktienindizes und bildet den Kursverlauf von über 1.600
Aktien aus 23 Industrieländern ab.
Erfahrungswerte der Quantum Leben: Private Equity weist gegenüber
Public Equity historisch geringeres Abwärtsrisiko auf
Weniger bekannt als die bereits vielfach berichteten
überproportionalen Renditen von Private Equity ist das verminderte
Abwärtsrisiko der außerbörslichen Beteiligungen. Eine jüngere Studie
mehrerer US-Finanzinstitute zeigt, dass zwei Fünftel der
börsengehandelten Dividendenpapiere einen Wertverlust von 70 Prozent
und mehr gegenüber ihrem Spitzenwert erfahren. Hingegen erleben
weniger als drei Prozent der Private Equity-Fonds ähnlich massive
Verluste. In dieser Hinsicht, so die Experten der Quantum Leben,
haben Private Equity-Beteiligungen gegenüber Aktien in der
Vergangenheit ein mehr als 13-mal geringeres Abwärtsrisiko
aufgewiesen, zeigen also regelmäßig mehr Krisenresistenz.
Eine weitere aktuelle Studie stützt die Einschätzung, dass
außerbörsliches Beteiligungskapital sich wesentlich besser fürs
Risikomanagement eignet als bisweilen vermutet. In einer gemeinsamen
Studie der Stanford University, der Harvard University und der
Northwestern University in Kooperation mit dem National Bureau of
Economic Research (NBER) wurde die Wertentwicklung von knapp 500
britischen Unternehmen, die von Private Equity-Investoren gehalten
wurden, mit Unternehmen von vergleichbarer Größe und Rentabilität und
mit ähnlichem Geschäftszweck ohne Private Equity-Kapitalbeteiligung
verglichen.
Fakt: Unternehmen in Private Equity-Hand weisen höhere
Krisenstabilität auf
Großbritannien wurde als Studienziel gewählt, weil in dem
Untersuchungszeitraum während der weltweiten Finanzkrise 2008
Privatbeteiligungskapital dort für elf Prozent des
Bruttoinlandsproduktes verantwortlich zeichnete. Damit wies das
Vereinigte Königreich zu diesem Zeitpunkt den weltweit größten Anteil
von außerbörslichem Beteiligungskapital an seiner Wirtschaftsleistung
auf.
Die Studienautoren kamen zu dem Ergebnis, dass von Private
Equity-Investoren gehaltene Unternehmen sich durchschnittlich
schneller von der Finanzkrise erholten und letztlich mehr
Marktanteile gewannen als ihre Konkurrenz. Im Gegensatz zu der der
Studie zugrunde liegenden Hypothese, dass Privatbeteiligungskapital
die finanzielle Instabilität erhöhe, erwiesen sich die untersuchten
Unternehmen sogar als widerstandsfähiger in Krisenzeiten. Nicht nur
reagierten Private Equity-Investments somit weniger heftig auf
Turbulenzen an den Finanzmärkten, so die Anlageexperten der Quantum
Leben AG, letztendlich zeigten sie im Anschluss an einen
wirtschaftlichen Abschwung sogar eine schnellere wirtschaftliche
Regeneration.
Private Equity-Fonds ermöglichen auch Privatanlegern Investment in
nicht börsennotierte Unternehmen
Ursprünglich war die Möglichkeit, sich mittels Private Equity an
Unternehmen, die nicht an der Börse gelistet sind, zu beteiligen,
professionellen Großinvestoren vorbehalten. Doch dank wachsender
Nachfrage hat die renditeträchtige Anlageklasse ihr Nischendasein
hinter sich gelassen. Seit einigen Jahren sind außerbörsliche
Beteiligungen ein wichtiger Bestandteil der Portfolios zahlreicher
institutioneller Investoren und eben auch Privatanleger. Und
mittlerweile, so betonen die Liechtensteiner Finanzdienstleister von
der Quantum Leben AG, können auch deutsche Anleger mittels Private
Equity-Publikumsfonds im Rahmen einer breit gestreuten
Investmentstrategie in diese chancenreiche alternative Anlageklasse
investieren.
Zahlreiche Fondskonzepte bieten aktuell die Möglichkeit, als
Kleinanleger am Wertsteigerungspotenzial nicht börsennotierter
Unternehmen zu partizipieren. Über die Quantum Leben AG können
mittels Fonds und Dachfonds verschiedenste PE-Beteiligungen per
Einmalanlage oder Sparplan eingegangen werden. Ob über spezielle
Branchen und Regionen gestreute Fonds oder aber Spezialfonds, die
gezielt beispielsweise in nachhaltige Energie aus erneuerbaren
Quellen investieren – die außerbörsliche Beteiligung mittels Private
Equity eröffnet Anlegern ein alternatives und breites Feld an
Investmentmöglichkeiten. Die Vertriebspartner von Quantum Leben
unterstützen im Rahmen einer bedarfsorientierten Finanzberatung
Anleger dabei, eine PE-Strategie in ihren Vermögensaufbau aufzunehmen
– und zeigen Chancen, Einstiegsmöglichkeiten sowie Konzepte der
einzelnen Fondsprodukte auf.
Das Unternehmen Quantum Leben AG
Bei der Quantum Leben AG handelt es sich um eine
Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Liechtenstein. In enger
Kooperation mit exklusiven Partnern entwickelt und vertreibt das
Unternehmen innovative und leistungsstarke Produkte für die private
Absicherung. Die Kernkompetenz liegt bei fondsgebundenen
Rentenversicherungen und Risikolebensversicherungen.
Pressekontakt:
Quantum Leben AG
Herr Martin Kampik
Städtle 18
9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein
Tel.: +423 236 19 30
Mail: info@quantumleben.com
www.quantumleben.com
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