
Zehn Projekte hat eine Experten-Jury für den Deutschen Personalräte-Preis 2025 nominiert. Die Auszeichnung würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen in Deutschland und zeichnet herausragende Projekte aus. Der Preis ist eine Initiative der Fachzeitschrift „Der Personalrat“ und wird vom Bund-Verlag, Frankfurt, bereits zum 15. Mal vergeben.
Die Nominierten für den Deutschen Personalräte-Preis 2025 in alphabetischer Reihen-folge des Ortes:
-Personalrat Förderschulen und Klinikschulen bei der Bezirksregierung Arnsberg
-Arbeitskreis der Personalräte und Betriebsräte in der IHK-Organisation, Berlin
-Personalrat Berliner Stadtreinigungsbetriebe
-Jugend- und Auszubildendenvertretung Polizeiverwaltungsamt Dresden
-Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Hannover
-Personalrat Kreis Herford
-Personalrat Hochschule Koblenz
-Gesamtpersonalrat Bundesamt für Logistik und Mobilität, Köln
-Gesamtpersonalrat AOK Bayern – die Gesundheitskasse, Nürnberg
-Personalrat Klinikum Stuttgart
Der Deutsche Personalräte-Preis wird je einmal in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen. Einen Sonderpreis vergibt die DGB-Jugend und prämiert damit beispielhafte Jugend- und Auszubildendenvertretungen und deren Einsatz für jugendliche Beschäftigte und Auszubildende. Ein weiterer Sonderpreis kommt vom Versicherungsunternehmen Debeka – als Förderer der Auszeichnung.
Die offizielle Verleihung des Deutschen Personalräte-Preises erfolgt im Rahmen des Schöneberger Forums am 18. November 2025 in Berlin. Die jährliche Fachtagung für den öffentlichen Dienst wird veranstaltet vom DGB Bildungswerk e.V. und vom DGB.
Weitere Informationen: www.dprp.de