Sicher surfen: Wie Eltern ihre Kinder vor Gefahren im Internet schützen können (FOTO)

Sicher surfen: Wie Eltern ihre Kinder vor Gefahren im Internet schützen können (FOTO)
 

– 56 Prozent der deutschen Eltern mit Kindern im Alter zwischen 6
und 14 Jahren lassen ihren Nachwuchs unbeaufsichtigt surfen.
– Anti-Viren-Programme und eine Kinderschutz-Software erhöhen die
Sicherheit beim Surfen.

Spielen, sich mit Freunden unterhalten, Musik hören, Videos
ansehen – bei vielen Kindern und Jugendlichen finden diese
alltäglichen Aktivitäten hauptsächlich online statt. Schulaufgaben
vorzubereiten, gehört ebenfalls dazu: Bereits Erstklässler
recherchieren für ihre Hausaufgaben im Internet.

Die Mehrheit der Eltern lässt ihren Kindern hierbei freie Hand:
Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt hat ergeben,
dass 56 Prozent der Eltern mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren ihren
Nachwuchs ohne Aufsicht ins Internet lassen. „Kinder und Jugendliche
finden sich im Internet allgemein leicht zurecht. Dennoch ist es
wichtig, die jungen Nutzer über mögliche Gefahren aufzuklären und für
Themen wie Viren und Co. zu sensibilisieren“, rät Patrick Lemens,
Online-Experte bei CosmosDirekt.

Geräte mit Kinderschutz-Software sichern

Kaum jemand setzt sich neben sein Kind, um pausenlos alle
Aktivitäten im Internet zu kontrollieren und bei drohender Gefahr
einzuschreiten. Eine Kinderschutz-Software kann gute Dienste leisten,
um den Zugriff auf bestimmte Web-Inhalte einzuschränken oder gänzlich
zu verhindern. Damit landen Kinder nicht versehentlich auf Seiten,
auf denen sich beispielsweise hinter Videos oder ähnlichen Angeboten
Trojaner und andere Schadprogramme verstecken.

In der Praxis zeigt sich, dass nur wenige Eltern diese Möglichkeit
nutzen: 83 Prozent der Mütter und Väter, die ihre Kinder
unbeaufsichtigt surfen lassen, haben entweder keine derartige
Software oder diese nicht auf allen internetfähigen Geräten
installiert. „Ein Grund für den lockeren Umgang mit dem Thema
Sicherheit kann fehlendes Wissen sein“, so Patrick Lemens. Insgesamt
geben 30 Prozent der Eltern an, sich weniger bzw. gar nicht gut mit
der Sicherung internetfähiger Geräte vor Schadprogrammen auszukennen.
Hier bieten Computerkurse und Hilfeseiten im Internet eine gute
Möglichkeit, die eigenen Kenntnisse zu erweitern oder aufzufrischen.

Leistungsstarker Virenschutz – auch für mobile Endgeräte

Prävention ist oberstes Gebot beim Surfen: Das Herunterladen von
Dateien oder Klicken auf einen kriminellen Link kann Schadprogrammen
Zugang zu Computer oder mobilem Endgerät verschaffen. „Eine Firewall
warnt vor Gefahren und gehört zusammen mit einem aktuellen
Anti-Viren-Programm zum Standard-Sicherheitspaket für jeden Computer.
Auch Nutzer von Tablets und Smartphones sollten ihre Geräte gegen
Schadsoftware sichern“, warnt der Experte.

Online-Betrüger werden immer gerissener

Immer häufiger fertigen Betrüger nachgebildete Internetseiten von
bekannten Online-Shops an. Mithilfe dieser Shops versuchen sie dann
an Konto- bzw. Kreditkartendaten zu gelangen. „Aufgrund der Vielfalt
von Online-Shops sollten Nutzer bei einer Online-Shoppingtour die
Augen offen halten und Internetadressen der Shops genau
kontrollieren“, sagt Patrick Lemens von CosmosDirekt. „Betrüger
nutzen täuschend echt wirkende Seiten, um so beispielsweise die
Zugangsdaten zum Online-Banking zu ergaunern.“ Sollten Eltern diese
Daten auf ihren Geräten vorgespeichert haben, kann es sein, dass
Kinder die Daten unwissentlich auf kriminellen Seiten einsetzen. Wer
seine Sicherheit erhöhen möchte, sollte sich zusätzlich gegen Schäden
beim Online-Zahlungsverkehr absichern. Der FinanzSchutz von
CosmosDirekt etwa sichert gegen finanzielle Folgeschäden, die durch
missbräuchliche Nutzung von Daten entstehen, ab.

Pressekontakt:
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7100
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E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de

Hannes Dienel
Unternehmenskommunikation
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