Extreme Wetterlagen beeinträchtigen
Wetterfühlige ganz unterschiedlich in ihren Alltagsaktivitäten. Das
stellte das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ in einer Umfrage
fest. Demnach reagiert jeder vierte (24,6 Prozent) Bundesbürger auf
plötzliche Wetterumschwünge mit gesundheitlichen Beschwerden oder
Befindlichkeitsstörungen. Knapp zwei Drittel (64,0 Prozent) der
Betroffenen geben an, dass ihnen, wenn das Wetter umschlägt, zwar
alles viel schwerer falle, sie dennoch zur Arbeit gehen und alles für
den Haushalt erledigen würden. 5,9 Prozent schaffen es mit
Medikamenten ihrer täglichen Arbeit nachzugehen. Fast genau so viele
(5,8 Prozent) leiden aber deutlich extremer und sind an solchen Tagen
nicht arbeitsfähig. Sie können gar nichts tun, müssen zu Hause
bleiben oder sogar das Bett hüten.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.168 Frauen und Männern ab 14 Jahren, darunter 533 Personen, die
sich als wetterfühlig oder wetterempfindlich einstufen.
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