Society for Clinical Research Sites verzeichnet außergewöhnliche Resonanz auf Global Impact Partner-Programm; Pfizer, GSK, Quintiles und weitere Firmen schließen sich den Bemühungen der SCRS zur Erfolgssicherung am Forschungsstandort an

Immer neue Organisationen,
die Sponsoren, Auftragsforschungsinstitute und Klinikdienstleister
repräsentieren, treten dem GIP-Programm (Global Impact Partner) der
SCRS bei. Die SCRS wird im Zuge des kommenden Site Solutions Summit
2013 ihre erste GIP-Vorstandssitzung abhalten. Seit dem Start des
GIP-Programms im Juni dieses Jahres hat die SCRS bereits über 20
Organisationen begrüßen können, die sich den globalen Bemühungen des
Verbandes zur Erfolgssicherung an klinischen Forschungsstandorten
angeschlossen haben. Die SCRS GIPs werden die SCRS bei der Umsetzung
ihrer Aufgabe laufend unterstützen und dazu beitragen, dass
klinischen Forschungsstandorten bei Brancheninitiativen ein
Mitspracherecht eingeräumt wird.

Gemeinsam werden der GIP-Vorstand und der SCRS-Leitungsausschuss
Arbeitsabläufe bestimmen, die zur Sicherung des Erfolges von
Forschungsstandorten aus aller Welt am wesentlichsten sind. Jedes
einzelne GIP-Mitglied hat eine Führungskraft bestimmt, die die eigene
Organisation während des zweijährigen Engagements im Rahmen des
GIP-Programms vertreten wird. Die ersten GIP-Arbeitsabläufe werden im
Anschluss an den diesjährigen Site Solutions Summit vereinbart und
umgesetzt.

Die neuen GIP-Branchenmitglieder EMD Serono, GlaxoSmithKline,
Janssen, Pfizer und Quintiles werden zu den Gründungspartnern Amgen,
AstraZeneca, Eli Lilly, PPD und Roche dazustoßen.

Zu den neuen berufsständischen Partnern im Kreise der GIP zählen
Drug Dev, Forte Research Systems, HealthCarePoint, IntegReview IRB
und Merge Healthcare, die zu den Gründungspartnern Acurian, Aspire
IRB, Clinical Conductor, CFS Clinical, Clinical Site Services, DAC
Patient Recruitment Services und ePharmaSolutions dazustoßen.

SCRS-Präsidentin Christine Pierre erklärt: „Die Branche steht
einer einheitlichen Standortgemeinschaft weiterhin ausgesprochen
positiv gegenüber. Dies gilt auch für die Vorstellung, dass Standorte
im klinischen Forschungsprozess als Partner nicht länger
unterrepräsentiert sein sollten. Forschungsstandorte sind ein
entscheidendes Bindeglied zwischen Branche und Patient und haben an
jedem einzelnen Schritt der klinischen Entdeckung erheblichen Anteil.
Aus dem geschlossenen Auftreten werden sich Prozesse und betriebliche
Effizienzen ergeben, die für alle Personen, die an der klinischen
Forschung beteiligt sind, zu mehr Nachhaltigkeit führen werden. Die
SCRS vertritt augenblicklich nicht nur Standorte aus 22 verschiedenen
Ländern. Die Tatsache, dass man in nur 6 Monaten seit dem Start des
GIP-Programms schon mehr als 20 GIP-Partner gewonnen hat, ist ein
Beleg dafür, dass sich diese Unternehmen für die Standorte einsetzen.
Die SCRS freut sich auf die Zusammenarbeit mit bestehenden und
künftigen GIP-Partnern, um gemeinsam sicherzustellen, dass alle in
der Branche verbreiteten Sichtweisen bei der Stärkung der
Standortgemeinschaft berücksichtigt werden.“

Informationen zur SCRS

Die SCRS ist ein Berufsverband, der klinische Forschungsstandorte
aus aller Welt vertritt. Knapp ein Jahr nach der Gründung vertritt
der Verband bereits 1.300 Standorte in 22 verschiedenen Ländern. Die
Aufgabe der SCRS besteht darin, alle globalen Forschungsstandorte
zusammenzuführen und ihrer Stimme Gehör zu verschaffen. Die SCRS hat
sich zu einem aktiven Partner in branchenweiten Gesprächen
entwickelt, die darauf abzielen, klinische Forschungsunternehmen im
Zuge zahlreicher Brancheninitiativen zu verbessern. Neben den
Standorten selbst werden auch Unternehmen, die die Arbeiten an
klinischen Forschungsstandorten sponsern oder unterstützen, von einer
Verbandsmitgliedschaft profitieren. Besuchen Sie www.myscrs.org
[http://www.myscrs.org/].

Web site: http://www.myscrs.org/

Pressekontakt:
KONTAKT: Denise Davis, Leitende Koordinatorin, Society for
Clinical Research Sites, +1-410-696-5080, denise.davis@myscrs.org

Weitere Informationen unter:
http://