SONNENTOR: Umsatzplus von 10,7 Prozent im Jubiläumsjahr – BILD

Der Umsatz der SONNENTOR
Kräuterhandelsgesellschaft mbH konnte von 40,2 auf 44,5 Millionen
gesteigert werden. Gemeinsam mit dem Tochterbetrieb SONNEN Tourismus
erreicht man sogar 46,1 Millionen Euro. In den vergangenen 10 Jahren
hat sich der Umsatz von SONNENTOR fast verdreifacht.
Schlüsselfaktoren für den Erfolg: gemeinwohl-orientiertes Wachstum,
Investitionen in die Zukunft, langfristige Partnerschaften und ein
stabiles Vertriebssystem.

„Wir sind sehr zufrieden mit diesem Ergebnis. Der Zuwachs zeigt,
dass unsere Fans die hohe Qualität unserer Bio-Produkte
wertschätzen“, betont SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann und ergänzt:
„Unser Erfolgsgeheimnis liegt darin, dass unser primäres Ziel die
Maximierung des Gemeinwohls ist – anstatt des Gewinns. Aus diesem
Grund setzen wir auf direkten und fairen Handel mit Bio-Bauern in der
ganzen Welt, sowie Ressourcen sparendes Wirtschaften.“

Zwtl.: Investitionen in die Zukunft

In den vergangenen 10 Jahren investierte SONNENTOR rund 24
Millionen Euro in Maßnahmen für mehr Transparenz, Qualitätssicherung
und den Ausbau des Standortes im Waldviertel. Alleine im
Wirtschaftsjahr 2017/2018 wurden 1,2 Millionen Euro investiert. Unter
anderem wurde für die Rohwarenaufbereitung ein neuer Farbausleser
gekauft. So werden die Körner noch präziser aussortiert und die
Qualität weiter verbessert. Auch der SONNEN Tourismus setzte ein
einzigartiges Projekt um. Die Gäste erwartet nun ein besonderes
Übernachtungserlebnis mitten im Kräutergarten. Zwei Wohnwägen namens
Land-Lofts wurden aus regionalen und nachhaltigen Materialien
angefertigt. Hier kann sogar die eigene Energiebilanz mitverfolgt
werden. Auch das Geschäft in Sprögnitz, in dem alle 900 Produkte
vereint sind, wurde völlig neu gestaltet. Gesamt besuchen über 40.000
Menschen jedes Jahr den Bio-Pionier, blicken hinter die Kulissen und
entdecken, dass Wirtschaft auf anders geht.

Zwtl.: Internationale Partnerschaften

Die Bio-Kräuter und Gewürze sind in über 50 Ländern erhältlich.
Der Kräuterspezialist zeigt so auch international, dass langfristige
Partnerschaften auf Augenhöhe ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Die
Exportquote liegt bei 68%. Zur SONNENTOR Familie gehören weltweit 500
Personen. Die Kollegen in Tschechien hatten im vergangen Jahr bereits
das 25-jährige Jubiläum. Der Schwesterbetrieb in Albanien feierte
heuer den 10. Geburtstag. Der Betrieb in Rumänien besteht seit 2006.

Zwtl.: Das Herz schlägt in der Heimat

Für SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann steht fest, dass sich der
Betriebsstandort im Waldviertel bestens bewährt hat: „Bei uns finden
über 320 Personen eine sinnvolle Beschäftigung. Das ist für eine
strukturschwache Region wie das Waldviertel ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor. Auch ein großer Teil unserer Anbaupartner sind
direkt aus Österreich. Rund 300 Bio-Bauern arbeiten hierzulande mit
SONNENTOR zusammen.“ Insgesamt kommen 90 % der Kräuter und Gewürze
des Bio-Pioniers aus dem EU-Raum. Es gibt natürlich exotische Gewürze
die einen weiteren Weg zurücklegen. Deshalb hat man sich schon früh
dazu entschlossen, Partner für eigene Anbauprojekte zu suchen, wie
zum Beispiel in Tansania. Von hier kommen unter anderem Pfeffer,
Nelken, Zitronengras und seit kurzem auch Kurkuma – der absolute
Besteller unter den SONNENTOR Gewürzen.

Zwtl.: Stabile Vertriebskanäle und Ausbau des Franchisekonzepts

Die bunte Palette an Bio-Produkten von SONNENTOR ist im
Bio-Fachhandel, in den SONNENTOR Geschäften und im eigenen
Online-Shop erhältlich. In Summe gibt es bereits 30 SONNENTOR
Geschäfte in Österreich, Deutschland und Tschechien. 19 davon sind
als Franchise geführt. Ein Konzept mit Zukunft. Alleine im
vergangenen Wirtschaftsjahr wurden 4 neue Standorte eröffnet. Auch in
Aachen, Prag, Kapfenberg und Viellach ist SONNENTOR nun zu Hause.
Zuletzt wurde Anfang Juli in Graz im MURPARK ein weiterer Shop
eingerichtet.

Zwtl.: Der Weg in eine plastikfreie Zukunft

Großes Ziel für die nächsten Jahre ist es, die Verpackungen weiter
zu optimieren. Aus diesem Grund wurde die Stelle eines eigenen
Verpackungsmanagers geschaffen. „Wir versuchen, für unsere Kräuter
und Gewürze stets die aromaschonendste und umweltfreundlichste
Verpackung zu finden. SONNENTOR setzt auf Verpackungen aus
nachwachsenden Rohstoffen. Anstelle von Plastik wird eine
kompostierbare Folie aus Holzfaser verwendet. Bereits 96 % unserer
Verpackungen können recycelt werden“, erklärt SONNENTOR
Verpackungsexperte Philipp Korntner. Die Suche nach neuen Chancen
geht dennoch weiter. Zum Beispiel wird die Aromaschutzhülle der
Teebeutel zukünftig um rund 20 % reduziert. Das verringert Rohstoff-
und Platzbedarf. Auch beim Transport spart man seit kurzem Verpackung
ein. Dank neuen, platzsparenden Kartons, können bis zu 30 % mehr
Produkte auf eine Palette gestellt werden. Damit werden die
Transportwege und der Ausstoß von CO2 deutlich reduziert.

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Rückfragehinweis:
SONNENTOR Kräuterhandels GmbH
Marie-Theres Chaloupek
E-Mail: marie-theres.chaloupek@sonnentor.at

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