Die EDV-Experten deutscher Unternehmen sind für die Zukunft denkbar schlecht gerüstet. Bereits 2020 werden 60 Prozent aller IT-Ausgaben in die Entwicklung von Vertriebsangeboten und neuen Kundenkonzepten fließen, so eine Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney, über die der „Spiegel“ berichtet. Doch für so komplexe Anforderungen fehle in den meisten EDV-Abteilungen das Fachwissen. Sie seien bislang vor allem damit beschäftigt, innerhalb des eigenen Unternehmens für den reibungslosen Ablauf der Netzwerke zu sorgen. Die rund 136.000 IT-Mitarbeiter müssten umschulen, den Job wechseln oder für externe Dienstleister arbeiten.
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