„Die Gewerkschaft fordert 5,5 Prozent mehr Geld
für ein volles Jahr, die Arbeitgeber bieten für diesen Zeitraum
bisher ein Lohnplus von rund zwei Prozent an. Beides ist reine
Zahlenspielerei. Wenn die Beschäftigten nun mit Trillerpfeifen und
Fahnen auf die Straße gehen, kommt zudem Emotion ins Spiel. Verluste
beschert der zu erzielende Kompromiss beiden Seiten. Dieser könnte
beim Verhandlungstempo der Tarifpartner spätestens Mitte Mai stehen –
und dem Ritual wäre in kürzestmöglicher Zeit Genüge getan.“
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