Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA), Industriegewerkschaft IGBCE und Denkfabrik Diplomatic Council analysieren die Auswirkungen beim Einsatz humanoider KI-Roboter.
Vorstellung der Studie auf dem 8. Ordentlichen IGBCE-Kongress (19.-24.10) an Stand 18A (Glashalle).
Studienleiter Harald Müller: "KI-Robotik wird ähnlich nachhaltige Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und unsere Gesellschaft haben wie das Internet oder Smartphones."
Der Marburger Bund lehnt die im Koalitionsvertrag angekündigte Reform des Arbeitszeitgesetzes entschieden ab. "Wer die Tageshöchstgrenze aus dem Gesetz streicht, hebelt einen zentralen Pfeiler des Arbeitsschutzes aus. Flexibilität darf nicht heißen, dass Ärztinnen und Ärzte und andere Beschäftigte noch länger verfügbar sein müssen. Wer ernsthaft für Gesundheitsschutz sowie eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben eintreten
Als Fachgewerkschaft Feuerwehr, Rettungsdienst und Leitstellen warnen wir vor zunehmender Belastung und Bürokratie im Gesundheitswesen der Berliner Feuerwehr.
Ein katastrophaler Dreiklang aus überforderten arbeitsmedizinischen Diensten, ausufernder Bürokratie bei amtsärztlichen Begutachtungen und einem rückständigen Umgang mit psychischen Belastungen gefährdet zunehmend die Einsatzbereitschaft der Berliner Feuerwehr.
Der bayerische DGB-Vorsitzende Bernhard Stiedl war zu Gast bei der CSU-Landtagsfraktion, um über die Zukunft des Industriestandorts Bayern zu sprechen. Im Mittelpunkt standen die wirtschaftliche Transformation, die Sicherung von Arbeitsplätzen und der gemeinsame Einsatz von Politik, Arbeitgebern und Gewerkschaften für ein starkes, soziales Bayern.
Der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek fordert:
"Unsere Industrie ist im Umbruch. Die Sicherheit vergangener Jahrzehnte
– VielfaltMenü und Gewerkschaft NGG vereinbaren Gehaltssteigerungen von bis zu 14,6 Prozent
VielfaltMenü und die Gewerkschaft NahrungGenuss-Gaststätten (NGG) haben sich auf einen neuen Entgelttarifvertrag geeinigt. Die Vereinbarung umfasst unter anderem Gehaltssteigerungen von bis zu 14,6 Prozent sowie eine Zusage zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Der Vertrag läuft bis mindestens zum 30. September 2027.
VielfaltMenü ist bundesweit das einzige maßgeblich au
Mehr Digitalisierung, weniger Bürokratie: Der dbb begrüßt die Modernisierungsagenda des Bundeskabinetts. Doch es gibt auch Kritikpunkte.
"Mit der Modernisierungsagenda geht die Bundesregierung einen weiteren Schritt in die richtige Richtung", sagte Volker Geyer, Bundesvorsitzender des dbb, am 1. Oktober in Berlin. "Wir als dbb unterstützen alle Vorhaben, die Digitalisierung und Bürokratieabbau konsequent voranbringen. Mit Überbürokratisierung,
"(…) Nein, die deutsche Wirtschaft geht nicht den Bach runter! Und nein, wir stehen auch nicht vor dem Beginn einer neuen Massenarbeitslosigkeit! Denn fernab der Schlagzeilen und fernab der Großkonzerne entstehen Tag für Tag in der weitgehend dezentral organisierten deutschen Volkswirtschaft neue Arbeitsplätze, vor allem in den Dienstleistungen, die nahe am Menschen sind. Es sind so viele, dass Ökonomen für das nächste Jahr sogar einen Rückgang der Arbe
Köln. Nach der Ankündigung eines umfassenden Stellenabbaus in den Kölner Ford-Werken hat das Unternehmen ein umfangreiches Abfindungsangebot vorgelegt. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) berichtet, können Mitarbeiter mit 20 Jahren Betriebszugehörigkeit mehr als 300.000 Euro bekommen. Das geht aus einer internen Liste, die der Zeitung vorliegt. Beschäftigte mit vier Jahren bei Ford dürfen demnach unter Umständen deutlich mehr a
Nach intensiven Verhandlungen haben die arbeitgeberseitige Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ) im Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) und die Tarifgemeinschaft Leiharbeit des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) einen neuen Tarifabschluss erzielt.
Der neue Entgelttarifvertrag für die Zeitarbeit hat eine Laufzeit von 24 Monaten und gilt vom 1. Oktober 2025 bis zum 30. September 2027.
Auch wenn es für den gelernten Verwalter ein normaler Tag zu sein scheint, so wirkt doch die 1. Lesung zum Doppelhaushalt 2026/2027 im Innenausschuss mit ihrer Tiefe, dem Blick bis in die Kommastelle, verwunderlich, aber auch kryptisch für jeden Ungeübten.
Zum Thema BFRA und Neubau in TXL konnte man aber auch unter den Abgeordneten Irritationen beobachten. "Was für mich nach den Nachfragen durch Vasili Franco (Bündnis 90/Grüne) und Martin Matz (SPD) übri