Nicht nur Fachkräfte fehlen, auch Lehrlinge und
sogar Tausende Chefs, denn viele Betriebe suchen vergeblich einen
Nachfolger. Der Spruch vom „goldenen Boden“ lockt keinen. Dabei
trifft er in vielen Fällen zu. Beim potenziellen Nachwuchs gilt die
Handwerker-Branche eher als wenig attraktiv. Dabei kann ein Meister
mindestens so viel wie ein Bachelor verdienen und ein guter
Handwerksunternehmer sogar einen Master finanziell überflügeln. Gute
Gründe also, einen Meistertitel anzustreben und die Karriereleiter
zu erklimmen – denn die gibt es auch im Handwerk. Wer etwa mit dem
Gedanken spielt, irgendwann sein eigener Chef zu werden, kommt in
vielen Gewerken gar nicht darum herum.
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Joachim Volk
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