Die schweren Unwetter führen einem dramatisch
vor Augen, wie sehr wir alle Naturgewalten ausgeliefert sind.
Natürlich kann man noch besser als bisher vorbeugen, um der
fortschreitenden Versiegelung der Landschaft Einhalt zu gebieten.
Wenn aber die Natur überraschend hart zuschlägt, wenn mancherorts in
wenigen Stunden so viel Regen fällt wie manchmal nicht in einem
Monat, dann ist man in der Regel machtlos. Gerade deshalb sei auch
an das Positive erinnert, das unser Land in Notfällen wie diesen
auszeichnet: an die zu Tausenden gut organisierten und motivierten
Mitarbeiter etwa der Feuerwehr. Unwetterkatastrophen wird es immer
wieder geben. Da tut es gut zu erleben, dass die Hilfe funktioniert.
Hand in Hand.
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Joachim Volk
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