System-Einstellungen aus alten Daten-Backups können Akkulaufzeit unter iOS7 verkürzen

Wer stets das neueste iPhone nutzt, sollte
eventuell auf Datenwiederherstellung per Backup verzichten und die
Einrichtung als neues Gerät vorziehen / Neue Funktionen unter iOS 7
strapazieren Akkus älterer iPhones / „iPhoneWelt“ gibt in neuer
Ausgabe (1/2014) Tipps zur Steigerung der Akkuleistung

Manche langjährigen iPhone-Nutzer beklagen, dass die
Akkulaufzeiten von Apples Kult-Smartphone trotz verbesserter Technik
wie im neuen iPhone 5s oder optimierter mobiler Betriebssysteme wie
iOS 7 zu gering sind. Wie das Magazin „iPhoneWelt“ in seiner neuen
Ausgabe (01/2014) berichtet, kann dies zwei Ursachen haben. Wer stets
die neueste iPhone-Generation nutzt und seine Daten dabei per Backup
vom bisherigen auf das neue Gerät überträgt, bei dem können die im
Laufe der Zeit für ältere Geräte oder Betriebssysteme gespeicherten
Einstellungen die optimale Akkulaufzeit des neuen Modells spürbar
beeinträchtigen. Ist dies der Fall, sollten Nutzer einen kompletten
Neuanfang in Betracht ziehen und ihr neues iOS-Gerät von Anfang an
auch als solches einrichten.

Speziell bei älteren iPhones können zudem neue Funktionen des
Betriebssystems iOS 7 die Akkulaufzeit deutlich verkürzen. So ist bei
der neuesten Version von iOS zum Beispiel die Datenaktualisierung im
Hintergrund standardmäßig aktiv, was spürbar zu Lasten des Akkus
geht. Darüber hinaus fressen neue grafische Optionen wie die
3D-Darstellung auf dem Sperrbildschirm und dem Home-Screen deutlich
mehr Strom als bisher. Wie sich diese und weitere Voreinstellungen
zum Wohle der Akkuleistung deaktivieren lassen, zeigt „iPhoneWelt“
übersichtlich in seiner neuen Ausgabe.

Pressekontakt:
Patrick Woods,
Redaktion „Macwelt/iPhoneWelt/iPadWelt“,
Tel.: 089/360 86-808,
E-Mail: pwoods@macwelt.de,
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