
– Atradius und TRENDONE veröffentlichen „Zukunftsstudie 2025“
– Unterstützung für Unternehmen in einer herausfordernden Welt
– Frank Liebold: „Deutschland hat die Chance sich neu zu erfinden und wettbewerbsfähiger aufzustellen.“
Der Koalitionsvertrag ist unterschrieben, die Minister sind vereidigt. Die neue Bundesregierung von CDU/CSU und SPD steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen in unsicheren Zeiten. „Deutschland hat die Chance, sich neu zu erfinden, ohne das Bewährte zu verlieren, und sich wettbewerbsfähiger aufzustellen“, sagt Frank Liebold, Country Director Deutschland beim internationalen Kreditversicherer Atradius. Was getan werden müsste, zeigt die „Zukunftsstudie 2025 – Wie zukunftssicher ist der Wirtschaftsstandort Deutschland“, die Atradius und das Beratungsunternehmen TRENDONE gemeinsam erarbeitet haben. „Die Zukunftsstudie 2025 von Atradius bietet Entscheidern wertvolle Einblicke und Ansätze, um die Zukunftsfähigkeit ihrer Organisationen zu stärken und Chancen zu nutzen“, betont Frank Liebold.
Die umfassende Studie bietet Unternehmen wertvolle Einblicke und Werkzeuge, um die Herausforderungen der heutigen globalen Landschaft zu meistern. Die Studie konzentriert sich auf drei zentrale Bereiche: die Entwicklung einer zukunftssicheren Belegschaft, die Nutzung technologischer Fortschritte und die effektive Gestaltung internationaler Beziehungen und Märkte. „Die Corona-Pandemie, der Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Krise im Nahen Osten, das Aus der Ampel-Koalition und die Neuwahlen sowie die anhaltenden Handels- und Zollkonflikte – in einer unsicheren und komplexen Welt stehen Unternehmen, Beschäftigte und die Gesellschaft im Allgemeinen in Deutschland vor enormen Herausforderungen“, erklärt Frank Liebold.
Zukunftssichere Belegschaft
Die Studie betont die Bedeutung von „zukunftsrobusten Arbeitskräften“. In einer Ära rasanter technologischer Veränderungen müssen Mitarbeiter über Fähigkeiten wie technologische Anpassungsfähigkeit, mentale Widerstandsfähigkeit und Engagement für lebenslanges Lernen verfügen. Die deutsche Arbeitskultur wandelt sich zu einer modernen „Wirkungsgesellschaft“, in der Künstliche Intelligenz (KI) die Produktivität steigert und die Kompetenzlücke schließt. Unternehmen werden aufgefordert, in Schulungsprogramme zu investieren, die sowohl technische als auch soziale Kompetenzen fördern, sowie die Nutzung flexibler, digitaler Lernplattformen. „Lebenslanges Lernen wird wichtiger denn je“, sagt Frank Liebold. Soft Skills wie Flexibilität, Problemlösungsfähigkeit und emotionale Stabilität sind ebenso entscheidend wie technische Qualifikationen.
Technologischer Fortschritt
Technologischer Fortschritt ist ein weiterer Kernpunkt der Studie. Mit Automatisierung, Digitalisierung, KI und Deep Tech als führende Themen müssen Unternehmen frühzeitig handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gemäß der Studie könnte Deutschland dann führend in der industriellen Produktion und in der hochtechnologischen Wissenswirtschaft sein, angetrieben von Daten und Algorithmen. „Deutschland muss lernen, dass neue Technologien, die Bewährtes in Frage stellen, keine Bedrohung sein müssen, sondern auch eine Chance bieten“, betont Frank Liebold. Unternehmen sollten Technologie-Roadmaps erstellen, in Forschung und Entwicklung investieren und digitale Ökosysteme aufbauen, um Innovation und Kundenbindung zu fördern. Die frühe Einführung von Technologien wie generativer KI und maschinellem Lernen kann die Effizienz und Marktanpassungsfähigkeit von Unternehmen erheblich verbessern.
Internationale Beziehungen und Märkte
Im Bereich internationaler Beziehungen und Märkte hebt die Studie die duale Natur der Globalisierung hervor: Sie bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte erfordern eine strategische Bewältigung. Unternehmen werden dazu aufgefordert, ihre Märkte und Lieferketten zu diversifizieren, insbesondere in Regionen wie Asien und Lateinamerika, und lokale Partnerschaften aufzubauen, um kulturelle und regulatorische Hürden zu überwinden. Die Nutzung von Technologie für Markteintrittsstrategien wird ebenfalls empfohlen, um einen nachhaltigen globalen Erfolg zu erzielen.
„Die Zukunftsstudie 2025 von Atradius und dem Beratungsunternehmen TRENDONE bietet Entscheidern wertvolle Einsichten und Werkzeuge, um die Zukunftsfähigkeit ihrer Organisationen zu stärken und Chancen zu nutzen“, kommentiert Frank Liebold. „Unternehmen, die jetzt handeln, ihre Belegschaft stärken und technologische sowie internationale Chancen aktiv nutzen, sind besser auf Krisen vorbereitet und schaffen die Grundlage für langfristigen Erfolg.“
Für die vollständige „Zukunftsstudie 2025“ wenden Sie sich bitte an Stefanie Heilken oder Astrid Goldberg.
Pressekontakt:
Atradius Kreditversicherung
Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y
Reaseguros
Astrid Goldberg
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0) 221 2044 – 2210
E-Mail: astrid.goldberg@atradius.com
Stefanie Heilken
Pressereferentin
Telefon: +49 (0) 221 2044 -1034
E-Mail: stefanie.heilken@atradius.com
Original-Content von: Atradius Kreditversicherung, übermittelt durch news aktuell