Einweg-Verpackungssteuer gegen Vermüllung: Deutsche Umwelthilfe stellt Anträge in mehr als 400 Städten

Einweg-Verpackungssteuer gegen Vermüllung: Deutsche Umwelthilfe stellt Anträge in mehr als 400 Städten

– Nach groß angelegter Mitmach-Aktion: DUH beantragt für mehr als 9.000 Menschen kommunale Einweg-Verpackungssteuer in 402 Städten
– Erste Erfolge nach Bestätigung der Tübinger Verpackungssteuer durch das Bundesverfassungsgericht: Städte wie Köln, Stuttgart und Bremen wollen nachziehen
– Jede weitere kommunale Verpackungssteuer erhöht Druck auf die Bundesregierung: DUH fordert bundesweite Einweg-Abgabe von mindestens 50 Cent

Nachdem das Bundesverf

Zum Schutz von Klima und Ressourcen: Duale Systeme verwerten 5,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle

Zum Schutz von Klima und Ressourcen: Duale Systeme verwerten 5,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle

Die dualen Systeme führten 2023 insgesamt mehr als 5,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle einer Verwertung zu: Das sind über 90 Prozent aller bei den Systemen beteiligten Verpackungen. Sie erfüllten damit die gesetzlich vorgegebenen Verwertungsquoten für Verpackungen aus Kunststoff, Aluminium, Eisenmetallen, Papier, Pappe und Karton. Die Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) veröffentlichte diese Zahlen gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) am 21. J

RWTH-Startup dataMatters bringt KI in die Realwirtschaft

RWTH-Startup dataMatters bringt KI in die Realwirtschaft

– Beispiel: Mülltonnen mit Internetverbindung zu Künstlicher Intelligenz im Rechenzentrum
– Gründer Dr. Daniel Trauth: "Wir sind ein reales Unternehmen und wachsen mit zufriedenen Kunden statt mit Wagniskapital. Unser Zielmarkt ist die Smartisierung der realen Welt, von Smart Buildings über die Smart Factory bis hin zur Smart City."

"Wir arbeiten in der Realwirtschaft und sind ein reales Unternehmen, das ohne Wagniskapital mit zufriedenen Kunden wächst,

Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Deutsche Bahn und kündigt für 2025 an, weitere konkrete Verbesserungen für Mensch, Umwelt und Klima durchzusetzen

Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Deutsche Bahn und kündigt für 2025 an, weitere konkrete Verbesserungen für Mensch, Umwelt und Klima durchzusetzen

– Verfahren gegen Deutsche Bahn eingeleitet, weil der staatseigene Konzern die staatliche Mehrwegangebotspflicht verletzt
– Mehrere Klimaklagen gegen die Bundesregierung stehen vor der höchstrichterlichen Entscheidung für mehr Klimaschutz vor allem in Sektoren Verkehr und Gebäude
– Vollstreckbares Urteil für natürlichen Klimaschutz wird in diesem Jahr massive Wirkung haben, wegweisende Entscheidung gegen Überdüngung steht an
– DUH mit ganz konkreten Akt

Lieblingsknolle Kartoffel

Lieblingsknolle Kartoffel

Die Kartoffel hat gerade Hochsaison. Sie ist eines der beliebtesten Lebensmittel der Deutschen. Rund 54 Kilogramm Kartoffeln und Kartoffelprodukte verzehrt jede Person hierzulande im Durchschnitt pro Jahr. Doch was genau steckt in der Knolle? Die Kartoffel ist eine stärkehaltige Powerpflanze und reich an Mineralstoffen, Eiweiß, Ballaststoffen und Vitaminen. Leider landet sie auch immer wieder im Müll. Dabei lässt sich das meist ganz einfach verhindern: Mit der richtigen Lage

Lebensmittel retten XXL: Zu gut für die Tonne!-Kühlschrank macht in Erfurt Station

Lebensmittel retten XXL: Zu gut für die Tonne!-Kühlschrank macht in Erfurt Station

Gehört Milch in die Kühlschranktür? Und wo bleibt Brot am längsten frisch? Lebensmittel richtig lagern ist nicht immer einfach. Mit einem Kühlschrank im XXL-Format gibt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Lagerung von Lebensmitteln. Vom 14. August bis 17.Oktober geht der gut vier Meter hohe Zu gut für die Tonne!-Kühlschrank auf Deutschlandtour

TÜV SÜD gibt Tipps zur Reduktion von Lebensmittelabfällen

TÜV SÜD gibt Tipps zur Reduktion von Lebensmittelabfällen

Vom 29. September bis 6. Oktober 2024 findet die deutschlandweite Aktionswoche "Zu gut für die Tonne" statt. Sie rückt das Thema der Lebensmittelverschwendung in den Fokus der Öffentlichkeit. TÜV SÜD erklärt, wie Unternehmen und Verbraucher vermeidbare Lebensmittelabfälle reduzieren können.

Laut Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sind im Jahr 2021 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall gelandet. Mehr als

10 Tipps: Mit Tiefkühlprodukten Klima und Geldbeutel schonen / Bundesweite Aktionswoche Gemeinsam Lebensmittel retten, 29.9. bis 6.10. / International Day of Awareness of Food Loss and Waste, 29.9.

10 Tipps: Mit Tiefkühlprodukten Klima und Geldbeutel schonen / Bundesweite Aktionswoche Gemeinsam Lebensmittel retten, 29.9. bis 6.10. / International Day of Awareness of Food Loss and Waste, 29.9.

Jedes Jahr landen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln im Müll: Fast zwei Drittel aller in Deutschland jährlich anfallenden Lebensmittelabfälle – 6,5 von 11 Millionen Tonnen (59 Prozent) – entstehen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in privaten Haushalten. Als Grund nennen die Verbraucher vor allem Haltbarkeitsprobleme. In der bundesweiten Aktionswoche "Gemeinsam Lebensmittel retten" (https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebens

Kaufland-Umfrage zeigt: Diese Produkte kaufen Deutsche, um Lebensmittel zu retten

Kaufland-Umfrage zeigt: Diese Produkte kaufen Deutsche, um Lebensmittel zu retten

Die Deutschen werden beim Wocheneinkauf immer mehr zum Lebensmittelretter. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die Kaufland anlässlich der bundesweiten Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung in Auftrag gegeben hat. Jeder Zweite kauft demnach bewusst regelmäßig Produkte, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) zeitnah endet. Und bei Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern greift jeder Vierte regelmäßig zu. Trotzdem landen in jedem 2. H

Gemeinsam gegen Food Waste / Dr. Oetker mit Studie zum International Day of Awareness of Food Loss and Waste am 29.9.

Gemeinsam gegen Food Waste / Dr. Oetker mit Studie zum International Day of Awareness of Food Loss and Waste am 29.9.

Nur 12 Prozent der Deutschen verzehren alle Lebensmittel, bevor das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erreicht ist – und das müssen sie auch gar nicht. Denn viele Lebensmittel sind länger gut. Die gute Nachricht: Rund 67 Prozent der Deutschen gehen bei einem abgelaufenen MHD bereits nach dem "Look, Smell, Taste"-Verfahren vor und schauen, riechen und probieren, ob diese noch essbar sind. Damit geht die Mehrheit hierzulande sehr bewusst mit Lebensmitteln um und vermeidet unn&ouml