Aiwanger: Ärzte müssen so bezahlt werden, dass sie im Land
bleiben!
Die FREIEN WÄHLER äußern Verständnis für die drohenden
Ärzteproteste. Der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger,
sagte heute dazu:
"Wir müssen unsere Ärzte so bezahlen, dass sie im Land bleiben. Es
macht auch volkswirtschaftlich keinen Sinn, wenn die teuer
ausgebildeten Mediziner das Land ve
Über 70 Prozent der Praxisärzte müssten die Arbeit
als Kassenarzt aufgeben, wenn die Krankenkassen ihre angekündigten
Honorarkürzungen durchsetzen sollten. Das ergab eine Blitzumfrage im
Ärztenetzwerk "Hippokranet".
Die von den Kassen angekündigten Kürzungen können sich je nach
Bundesland und Arzt auf bis zu 15 Prozent belaufen, auch wenn bislang
nur rund sieben Prozent Kürzung genannt werden. Das ergibt sich durch
Änderunge
Über 70 Prozent der Praxisärzte müssten die Arbeit
als Kassenarzt aufgeben, wenn die Krankenkassen ihre angekündigten
Honorarkürzungen durchsetzen sollten. Das ergab eine Blitzumfrage im
Ärztenetzwerk "Hippokranet".
Die von den Kassen angekündigten Kürzungen können sich je nach
Bundesland und Arzt auf bis zu 15 Prozent belaufen, auch wenn bislang
nur rund sieben Prozent Kürzung genannt werden. Das ergibt sich durch
Änderunge
Kompetenz, Qualität und Vertrauen – drei Begriffe,
die für das gute Zahnarzt-Patientenverhältnis stehen. Dies bestätigt
eine aktuelle Umfrage der Siemens BK vom Montag vergangener Woche
unter 1.060 Befragten.
"Wir freuen uns, dass jetzt erneut eine Umfrage das gute
Zahnarzt-Patienten-Verhältnis bestätigt. Dies zeigt, auf welch
sicherem Fundament diese Beziehung steht", so die Vizepräsidenten der
Bundeszahnärztekammer, Prof. Dr. Dietmar O
38 % der Patienten fühlen sich nach einem
Arztbesuch nicht gut informiert. Das ergab eine Online-Umfrage der
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Die Unabhängige
Patientenberatung Deutschland (UPD) empfiehlt eine bessere
Vorbereitung.
1.600 Personen aus dem Netzwerk der Stiftung beteiligten sich an
der Befragung. 42 Prozent von ihnen gaben an, sich nicht auf einen
Arztbesuch vorzubereiten. Erfahrungen der Unabhängigen
Patientenberatung Deutschland (UPD) zeigen, dass v
Gemeinsame Erklärung von Prüfungskommission und
Überwachungskommission, Bundesärztekammer, Deutscher
Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband
Mehr Transparenz und effizientere Kontrolle in der
Transplantationsmedizin
Berlin, 09.08.2012 – Die Kontrollen zur Anmeldung von Patienten
für die Warteliste und der Organzuteilung sind stringent zu
intensivieren. In diesem Zusammenhang soll das Mehraugenprinzip bei
der Anmeldung von Wartelisten-Patienten in den
wir dürfen Sie herzlich einladen zu einer Pressekonferenz
anlässlich der Sondersitzung der Prüfungskommission und der
Überwachungskommission sowie der sie tragenden Institutionen,
Bundesärztekammer, Deutsche Krankenhausgesellschaft und
GKV-Spitzenverband,
am: Donnerstag, 09.08.2012
um: 12.30 Uhr
Ort: Haus der Bundesärztekammer
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
(Berlin 07.08.2012) Wichtiges Ziel des TPG ist es, das
Vermittlungsverfahren so transparent zu gestalten, dass ersichtlich
ist, welche Patientin bzw. welcher Patient nach welchen Kriterien ein
Organ erhält. Anders als in vielen anderen europäischen Ländern, in
denen die Organallokation zentrumsgerichtet erfolgt, werden
postmortal gespendete Organe in Deutschland primär patientengerichtet
alloziert. Basierend auf den Regelungen des Transplantationsgesetzes
entwickelt
Anfang August haben die Paracelsus Kliniken ihr
Halbjahresergebnis 2012 herausgegeben. Demnach kommt das Unternehmen
auf eine Umsatzrendite von knapp 8 Prozent. Im ersten Halbjahr konnte
der Umsatz im Vergleich zu 2011 um 3,3 Prozent gesteigert werden.
"Diese Ergebnisse ermöglichen es uns, anstehende Sanierungs- und
Modernisierungsmaßnahmen umzusetzen. Damit halten wir den gesamten
Konzern zukunftsfähig und sichern Arbeitsplätze", erläutert Dr. med.
Manf
Für 85 Prozent der Deutschen ist die Praxisgebühr
auch acht Jahre nach ihrer Einführung noch immer das größte Ärgernis.
Damit bildet die zu entrichtende Zuzahlung die Spitze des
Wutbürger-Barometers 2012. Auch millionenschwere Bonuszahlungen für
Top-Manager bringen 81 Prozent der Bevölkerung in Rage. 79 Prozent
befürchten, dass die Stärkung der Europäischen Union durch Maßnahmen
wie dem Euro-Rettungsschirm zu Lasten der Fina