In Marokko ist jetzt das erste
Solarkraftwerk am Netz: Noor I, arabisch für "Licht", hat eine
Kapazität von 160 Megawatt und wird Strom für mindestens 350.000
Menschen erzeugen. In den nächsten Jahren werden nahe der Stadt
Ouarzazate im Süden des Landes insgesamt vier Kraftwerke mit einer
Leistung von 580 Megawatt entstehen, die dann Strom für rund 1,3
Millionen Menschen liefern. Gegenüber der konventionellen
Stromerzeugung werden dadurch j&aum
– Beteiligung an Startups neues Thüga-Geschäftsfeld
– Direktvertrieb steht im Fokus von "daheim Solar"
– Marktpotential von Solaranlagen mit Speicher gemeinsam
erschließen
"Zur künftigen Thüga-Strategie gehört auch, dass wir uns an neuen,
innovativen Unternehmen beteiligen, sofern diese einen
energiewirtschaftlichen Kontext haben und einen Mehrwert für die
Thüga-Gruppe bieten", so Dr. Matthias Cord, stellvertrete
Grüner Strom, das Ökostromlabel der Umweltverbände,
baut Anforderungen an die Vereinbarkeit von Energiewende und
Naturschutz aus
Im Januar 2016 treten bei dem vom Naturschutzbund Deutschland
(NABU) getragenen Ökostromsiegel Grüner Strom neue Kriterien für den
naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien in Kraft. Die
Labelkriterien stellen den Konsens aller sieben Träger – neben dem
NABU unter anderem BUND, Deutscher Naturschutzring, EUROSOLAR
Die Stadtwerke-Kooperation Trianel aus
Aachen und der Service-Provider von IT-Lösungen rku.it aus Herne
haben sich auf eine Zusammenarbeit im Bereich Smart Metering
verständigt. "Trianel hat früh die Schlüsselstellung von Smart
Metering zur intelligenten Aussteuerung des künftigen Energiesystems
erkannt und in den letzten drei Jahren Pionierarbeit in den
Anwendungsmöglichkeiten und der praktischen Umsetzung von Smart
Metering-Dienstleistungen geleistet&q
Der steigende Bedarf an erneuerbaren Energien treibt hierzulande
die Nachfrage der Verbraucher nach Dachsolaranlagen an. Anstatt diese
jedoch zu verkaufen, schufen die MEP Werke mit ihrem Konzept
"Solaranlagen mieten statt kaufen" ein Modell, um jedem
Hauseigentümer eine aktive Beteiligung an der Energiewende zu
ermöglichen. Immer mehr deutsche Haushalte entscheiden sich seitdem
für eine Solaranlage zur Miete. NIBC hat diesen Trend erkannt und
beteiligt sich an
Am 13. und 14. Januar finden wichtige Bund-Länder-Abstimmungen zur
künftigen Ausgestaltung des gesetzlichen Rahmens für den Ausbau der
Erneuerbaren Energien statt. Ab 2017 soll die bisherige Förderung auf
ein Ausschreibungsmodell umgestellt werden. Darüber erfolgt auch die
Mengensteuerung des künftigen Ausbaus.
Die Bremer Landesbank argumentiert gegenüber den
Entscheidungsträgern der Politik gegen eine vom
Bundeswirtschaftsministerium beabsicht
Kaum eine Branche muss sich in den
nächsten zehn Jahren so stark verändern wie die Energiewirtschaft.
Mittelfristig sinken die Großhandelspreise für Strom auf unter 30
Euro je Megawattstunde. Gleichzeitig steigt bis 2025 der Anteil
erneuerbarer Energien an der Stromgewinnung auf 40 bis 50 Prozent.
Die Profitabilität der Versorger stabilisiert sich lediglich auf
niedrigem Niveau. Eine grundlegende Besserung ist nicht in Sicht und
benötigte Investitionen in An
Ölheizungen werden verstärkt modernisiert, das senkt den
Heizölverbrauch und zugleich die CO2-Emissionen deutlich. Welche
Aspekte für Ölheizungsbesitzer darüber hinaus wichtig sind, zeigt
eine Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Ölheizer
schätzen die zuverlässige, langlebige Technik, den eigenen Tank und
die freie Wahl des Energielieferanten.
Mehr als jede vierte Heizung in Deutschland, genauer 28 Prozent
der bundesw
– KfW fördert 44 % der in Deutschland neu installierten
elektrischen Leistung aus erneuerbaren Energiequellen
– Treibhausgasausstoß in Deutschland fällt um rund 9,5 Mio. Tonnen
jährlich
– Jährlich vermiedene Energieimporte in Höhe von 520 Mio. EUR
Die KfW leistet einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende: 44 %
der 2013 und 2014 in Deutschland neu installierten elektrischen
Leistung aus erneuerbaren Energieträgern wurde durch die Kf
Flensburg: 42% der Befragten einer
repräsentativen Umfrage der Stadtwerke Flensburg hätten ihre
Stromrechnung am liebsten digital.
35% aller Umfrageteilnehmer ziehen nach wie vor die Papierrechnung
vor. Rund einem Viertel aller Befragten ist die Form der
Rechnungsstellung egal. Unterschiedliche Präferenzen gab es bei den
Geschlechtern. Während 46% der Männer ihre Rechnung lieber digital
bzw. online erhalten möchten, setzen 40% der Frauen auf die
Papierform