Bundesweit erhalten derzeit Arbeitgeber
Rechnungen von einem dubiosen Jobportal (JOB DIRECT). Für die
angebliche Veröffentlichung ihrer Stellenangebote werden 580,00 Euro
in Rechnung gestellt. Dazu erklärt die Bundesagentur für Arbeit (BA):
JOB DIREKT (www.jobdirect24.net) ist kein Kooperationspartner der BA.
Die Stellenbeschreibungen wurden offensichtlich der frei zugänglichen
JOBBÖRSE der BA ohne jegliche Mitwirkung durch die BA entnommen. Die
BA distanziert s
Die besten Handwerker Deutschlands, rund 70
Gesellen, darunter auch eine junge Stuckateurin, werden vom 9. bis
11. November 2013 im Zimmerer Ausbildungs Zentrum Biberach um den
Meistertitel in acht Handwerken kämpfen. Beim 62.
Bundesleistungswettbewerb, vergleichbar einer deutschen Meisterschaft
treten Gesellen aus folgenden Berufen an:
– Beton- und Stahlbetonbauer
– Estrichleger
– Fliesen-Platten- und Mosaikleger
– Maurer
– Straßenbauer
– Stuckateure-/in
– W
Mit 4,8 Millionen Arbeitnehmern beschäftigt die
Gesundheitsbranche in Deutschland mehr Menschen als die
Automobilindustrie. Wer hier arbeitet, hat eine krisensichere
Tätigkeit. Immer höhere Ansprüche an die Versorgung, technischer
Fortschritt und demographischer Wandel sorgen dafür, dass die
Nachfrage nach Arbeitskräften kontinuierlich steigt.
Nun warnen Experten: Fachkräfte wachsen nicht ausreichend nach.
Bereits 2030 könnten eine Million Arbeit
Unter Schirmherrschaft des Arbeitgeberpräsidenten
laden die GDA Gesellschaft für Marketing und Service der Deutschen
Arbeitgeber und das Fachmagazin Arbeit und Arbeitsrecht zum 9.
Kongress Arbeitsrecht am 25. und 26. Februar 2014 nach Berlin ein.
Auf der Tagesordnung stehen neben der aktuellen Rechtsprechung des
BAG auch die Perspektiven und Entwicklungen im Arbeitsrecht nach der
Bundestagswahl sowie die Arbeitsvertragsgestaltung und das
Kündigungsrecht.
Zu den Angriffen der Europäischen Kommission auf
den Meisterbrief erklärt der Vizepräsident des Wirtschaftsrates der
CDU e.V., Prof. Hans Helmut Schetter: "Ausbildung und Qualifikation
stärken, Wettbewerb auf dem europäischen Dienstleistungsmarkt
ausbauen!"
"Das deutsche System der dualen Ausbildung, nicht zuletzt in den
Betrieben hochqualifizierter Handwerksmeister, hat sich bewährt", so
der Vizepräsident des Wirtschaftsrates, Pro
Ohne den 2007 eingeführten Beschäftigungszuschuss hätten viele Arbeitslosengeld-II-Empfänger mittelfristig keine realistische Chance auf eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt. In seiner Studie "Der Beschäftigungszuschuss" untersucht Philipp Fuchs die Erwerbsverläufe der Geförderten und die subjektive Bedeutung von (geförderter) Erwerbsarbeit in dieser Gruppe.
In Deutschland waren Ende August 2013 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
knapp 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 19 000 Personen oder 0,4 % mehr als im August 2012. Obwohl sich
der Beschäftigtenzuwachs seit einem Jahr gegenüber dem Vorjahresmonat
kontinuierlich verringert hat, erreichte das Verarbeitende Gewerbe im
August 2013 de
Der Rechtsausschuss und der Ausschuss für die
Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter des
Europäischen Parlaments haben heute für den Vorschlag der
Europäischen Kommission gestimmt, das unausgewogene Verhältnis von
Frauen und Männern in den Unternehmensvorständen in Europa zu
beheben. Mit seinem Votum (40 Stimmen dafür, 9 gegen und 2
Enthaltungen) macht das Europäische Parlament den Weg frei für die
nächsten Schritte d
Für den Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist bei den
weiteren Sondierungsgesprächen der Parteien entscheidend, dass der
beschäftigungsfreundliche Kurs auf dem Arbeitsmarkt fortgesetzt wird.
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist eine uneingeschränkte
Erfolgsgeschichte", so Hauptgeschäftsführer Oliver Zander.
"Einschränkungen werden die Chance auf Vollbeschäftigung
beeinträchtigen. Dabei hat das Votum der Wähler gezeigt: Deutschland
Wie sehr bemühen sich die NRW-Hochschulen um
potenzielle Studenten? Im Sommer hatte WDR 5 durch Testpersonen per
Brief und Mail Anfragen an 57 Unis und Fachhochschulen geschickt und
um Informationen gebeten. Sehr viele reagierten schnell – wenn auch
in unterschiedlicher Qualität.
Fazit: Die meisten Hochschulen hatten die verstärkte Nachfrage
nach Informationen durch den doppelten Abiturjahrgang zumindest
logistisch gut im Griff. Und manche – insbesondere die Uni Paderbor