+++ VdTÜV-Umfrage: Beschäftigte in Deutschland schlecht auf Veränderungen durch KI vorbereitet +++ Mehr Weiterbildung zum Thema Künstliche Intelligenz notwendig +++ Erster Digitaltag diskutiert Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung +++ TÜV-Webinar zu den Folgen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt
Die Auswirkungen Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Arbeitswelt bereiten vielen Menschen Sorgen: Drei von vier Bundesbürger:innen sind der Meinung (
Studie der Bertelsmann Stiftung: Firmen haben beim Thema Digitalisierung großen Nachholbedarf
Berlin, 17. Juni 2020 – Deutschlands Führungskräfte sorgen sich um die digitale Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen. Dieses Bild zeichnet eine Studie der Bertelsmann Stiftung und der Uni Witten/Herdecke, für die im vergangenen Jahr knapp 1.000 Manager befragt wurden, und deren Ergebnisse dem Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 7/2020, EVT 18. Juni) vorab vorlagen. Danach s
Das Risiko einen Unfall bei der Arbeit zu erleiden, ist im Jahr 2019 niedriger gewesen als im Jahr zuvor. Das geht aus einer Erhebung der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin veröffentlicht hat.
Erstmals weist die DGUV für das Jahr 2019 auch gesondert die Zahl der "Arbeitsunfälle im beruflichen Kontext" aus. Diese Zusatzinformation erlaubt einen differenzierteren Blick auf di
– Vor den Lockerungen war jeder vierte Deutsche (24,9 %) wegen Corona in einem finanziellen Engpass. – Aktuell gilt das für jeden Fünften (20,4 %). – Hauptgründe sind weiterhin Kurzarbeit und schlechte Auftragslage. – Mehrheit der Deutschen (79,6 %) ist durch Corona nicht im finanziellen Engpass.
Ministerin aus Baden-Württemberg fordert im SWR3 Interview: "So viel Normalität wie möglich"
Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann, CDU, möchte nach den Sommerferien möglichst bei allen Schulen zum Regelbetrieb zurückkehren. Die Ministerin sagte in einem SWR3 Interview, für ältere Kinder gelte das Abstandgebot, man könne daher momentan noch nicht alle Kinder zeitgleich in die Schulen lassen. Sie habe aber die groß
"Vieles ist besser geworden, manches bedarf im Interesse der Pflegebedürftigen aber noch dringend der Nachbesserung", sagt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), anlässlich der morgigen Anhörung im Gesundheitsausschuss zum überarbeiteten Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG).
Der bpa begrüße, dass nach allseitiger Kritik die Wahlfreiheit der Versicherten in Bezug auf den L
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) begrüßt die Einführung der Corona-Warn-App der Bundesregierung. "Damit bekommt jeder einzelne Bürger die Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten, damit die Infektionsketten schneller durchbrochen werden", sagt bpa-Präsident Bernd Meurer. Denn die App informiert darüber, wenn man Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person hatte. "Damit dient die App genauso dem persönlichen
Durch die Eskalation der Corona-Krise mussten Unternehmen und Institutionen unter Druck handeln und Home Office-Arbeitsplätze umsetzen. Bei der Wahl von Collaboration-Tools und Videokonferenz-Apps können jedoch eklatante Datenschutz-Pannen unterlaufen: "Die DSGVO ist über die Hektik der Corona-Isolation oftmals in Vergessenheit geraten. Um schnellste Handlungsfähigkeit herzustellen, haben viele Unternehmen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verschiedener Tools nur
"Der Gottesdienst ist nach der Corona-Pandemie spürbar facettenreicher geworden", sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, während der heutigen digitalen Pressekonferenz zum Johannistag, bei der auch die Studie "Digitale Verkündigungsformate während der Corona-Krise" vorgestellt wurde. "Schon jetzt sehen wir, dass die Kirche zu Neuem aufbricht", sagte Bedford-Strohm. Es seien
Mit dem Corona-Lockdown gab es eine massive Verschiebung klassischer Bürojobs ins Homeoffice. Was ursprünglich nur als zeitlich begrenztes Provisorium gedacht war, entpuppt sich für viele Angestellte – gewollt oder ungewollt – nun als Dauerlösung. Spätestens jetzt sollten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit dem Versicherungsschutz beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden beschäftigen. Mit der mailo-Büropolice sind viele Schäden abgedeckt.