Repräsentative forsa-Umfrage von ILS und Euro-FH macht deutlich:
Formale Qualifikationen wie Fachwirt-, Meister- oder
Bachelor-Abschlüsse sind das A und O für eine erfolgreiche berufliche
Zukunft.
Unternehmen stellen für die Besetzung von verantwortungsvollen
Positionen hohe Anforderungen an die Bewerber: Jung, flexibel,
berufserfahren und hochqualifiziert sollen sie sein – belegbar in
Form von formalen Abschlüssen. Eine repräsentative forsa-Umfrage
un
Trauen Arbeitgeber Mitarbeitern mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes
weniger zu? / Berufliche Leistung und Diabetes schließen sich nicht
aus, wenn der Blutzuckerspiegel gut eingestellt ist
Als Zahnärztin hat die Typ-1-Diabetikerin Dr. Christine Reinecke
täglich mit winzigen Inlays, kleinsten Fissuren und schwer
zugänglichen Karieszähnen zu tun. Bei jedem ihrer Arbeitsschritte
kommt es auf Präzision an: "Feinmotorik und ein Gefühl für den Mund
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat das Verhandlungsergebnis des Koalitionsausschusses scharf kritisiert. "Statt sich um die drohende Altersarmut und die Sorgen und Nöte der Rentnerinnen und Rentner endlich zu kümmern, kann sich diese Koalition nur auf den Beginn des eigenen vorzeitigen Renteneintritts am 22. September einigen", sagte Nahles der "Rheinischen Post". Das Konzept der SPD liege auf dem Tisch, sagte Nahles. "Wir wollen die Solidarrente in H
Die gestrige PEAG Personaldebatte zum Frühstück in Berlin diskutierte das Thema "Die Blue Card ? Erfolgreiches Instrument zur Bekämpfung des Fachkräftemangels?" mit Norbert Geis und Dr. Knut Bergmann.
Heute hat die Bundesagentur für Arbeit die
Arbeitsmarktdaten für Januar 2013 bekanntgegeben. Dazu erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:
"Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist weiter robust. Wir können
zuversichtlich in das neue Jahr schauen. Deutschland wird auch im
Jahr 2013 Vorreiter bei der Wirtschaft und beim Arbeitsmarkt in
Europa sein. Die Zahl der Arbeitslosen wird auf niedrigem Niveau
bl
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar auf 3.138.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg mit. Das sind 298.000 Arbeitslose mehr als im Dezember. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Arbeitslosen um 54.000. Die Arbeitslosenquote stieg im Januar um 0,7 Punkte auf 7,4 Prozent. "Die ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben auf dem Arbeitsmarkt nur wenige Spuren hinterlassen. Der aktuelle Anstieg der Arbei
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar auf 3.138.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Rund 20.900 verbeamtete Lehrerinnen und Lehrer sind im Jahr 2011 in den Ruhestand versetzt worden. Darunter waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 4.000 Lehrkräfte, die aufgrund von Dienstunfähigkeit in Pension gingen. Seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 1993 waren noch nie so wenige Lehrer aufgrund von Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt. Bis 2001 war es noch mehr als jede zweite Lehrkraft. Im Durchschnitt waren die Lehrkräfte, die im Jahr
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im Dezember 2012 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren Ende des vergangenen Jahres insgesamt 41,8 Millionen Menschen erwerbstätig, 291.000 oder 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit Jahresbeginn 2012 hat sich der Vorjahresabstand im Zuge der nachlassenden konjunkturellen Dynamik aber deutlich verringert. Im Januar 2012 hatte die Zahl der Erwerbstätigen noch um 1,4 Prozent über dem Vor
In Deutschland gehen immer mehr Menschen vorzeitig in Rente, obwohl sie deshalb Einbußen bei ihren Altersbezügen verkraften müssen. Nach den neuesten Zahlen der Rentenversicherung bezogen 2011 knapp 700.000 Menschen erstmalig ihre Altersrente. Knapp die Hälfte von ihnen, fast 337.000, bekamen nicht ihr volles Ruhegeld ausgezahlt, weil sie nicht bis zur Regelaltersgrenze von damals 65 Jahren gearbeitet hatten. Noch nie mussten so viele Frührentner Einbußen hinnehme