Eine Arbeitnehmerin (hier Krankenschwester), die aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ist, Schichtdienst zu leisten, ist nicht automatisch arbeitsunfähig. Ein Beitrag zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 9. April 2014 – 10 AZR 637/13 – von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berlin und Essen.
Der Gesetzentwurf steht: ab 01.01.2015 soll ein bundesweiter Mindestlohn von 8,50 ? gelten. In ihrem Entwurf hat die Bundesregierung jedoch Ausnahmen zugelassen….
Textilunternehmen müssen gesetzlich verpflichtet
werden offenzulegen, wo und unter welchen Bedingungen ihre Produkte
hergestellt werden. Nur so können Menschen- und Kinderrechtsverstöße
entlang der langen Lieferkette vom Baumwollfeld bis zur Ladentheke
sichtbar gemacht werden. Dies erklärte das internationale
Kinderhilfswerk terre des hommes zum Jahrestag des Einsturzes des
Rana Plaza-Gebäudes in Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs. Dort waren
am 24. April 2013
Die KiTa ist geschlossen, der Zug fällt aus Zwar müssen Arbeitnehmer nicht unter allen Umständen am Arbeitsplatz erschein. Wer zu spät kommt, erhält jedoch oftmals keinen Lohn. oder eine Abmahnung.
Vor knapp einem Jahr, am 24. April 2013,
kamen beim Einsturz eines Gebäudes in Bangladesch mehr als 1.100
Menschen ums Leben. Am Tag des Unglücks war Magnus Schmid vor Ort und
unterstützte die Rettungskräfte mit Verpflegung, Taschenlampen und
einer Wärmebildkamera, um Verschüttete aufzuspüren. Schmid arbeitet
für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie
bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
(GIZ)
Die Themen und internationalen Referenten der Fachveranstaltungen
für den "XX. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit 2014" in Frankfurt am Main stehen fest. Die Themenschwerpunkte
der Fachveranstaltungen lauten wie folgt:
– Förderung der Präventionskultur – in Systemen der sozialen
Sicherheit
– Stärkung nationaler Arbeitsschutzstrategien und -systeme
– Herausforderungen und Strategien zur Förderung der Gesundheit
bei
Die Menschen in Niedersachsen beurteilen ihre
persönliche finanzielle Lage am positivsten, am schlechtesten die in
Mecklenburg-Vorpommern. Generell empfinden die Norddeutschen die
Einkommensverteilung in Deutschland als eher ungerecht. Das sind zwei
der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die infratest dimap für
den NDR durchgeführt hat. Das NDR Fernsehen präsentiert die
Ergebnisse unter anderem in der Sendung "Was verdient der Norden? Der
große Chec