ehrte, 19.12.2016. Es gibt eine Zweiklassengesellschaft, das wird in jedem Zug und jedem Flugzeug deutlich. Armut sieht man den Betroffenen nicht an, auch nicht den millionenfachen Gästen in Suppenküchen. Das Reformprogramm von Agenda 2011-2012 ist beispiel- und grenzenlos, weil es nicht nur auf gegenwärtige und zukünftige Probleme, Aufgaben und Herausforderungen umfassende Antworten anbietet, sondern auch […]
Lehrte, 16.12.2016. Seit 1969 haben die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel 2.150 Milliarden Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Das hat rund 768 Mrd. Euro Zinsen gekostet und zum Staatsdefizit von 2.150 Mrd. Euro geführt. Um die Finanznot nach dem Zweiten Weltkrieg zu lindern, wurden Gesetze zum Notopfer Berlin, Lastenausgleich, […]
Lehrte, 12.12.2016. Am 30.03.2012 hat Agenda 2011-2012 den ersten Bericht „Die Todsünden der Politik“ bei Firmenpresse veröffentlicht. In der Zwischenzeit sind es 420 Berichte geworden, quasi alle 3 bis 4 Tage ein Pressebericht. Redaktionell werden brisante nationale und internationale Nachrichten ausgewertet, knapp kommentiert, Lösungsvorschläge zur Diskussion angeboten und Finanzierungkonzepte vorgestellt. Auf 420 Probleme und Aufgaben […]
(Agenda 2011-2012) Parteifreunde und Gäste sahen bei der 11-minütigen Huldigung der Kanzlerin irgendwie unzufrieden und unglücklich aus. Merkel sucht nach innen und außenpolitischer Stabilität, wo es nichts zu finden gibt. Weiter so, lautet die trotzige Botschaft auf den Essener Parteitagen der CDU. Kaum Kritik, keine Alternativen auf die verhasste Flüchtlingspolitik, doppelte Staatsbürgerschaft und dem Streit […]
Worldwide child and youth poverty and deprivation remain the biggest barrier to achieving a better life in adulthood.
The contributions in this volume critically unravel the long-term consequences of growing up poor, the close linkages between multiple deprivations and violation of human rights in childhood and adolescence, and their effects on labor market entry and future career in a number of developing and developed countries.
By drawing on multiple disciplinary perspectives, this book signi
Lehrte, 24.11.2016. Einmal arm immer arm, einmal hoffnungslos immer hoffnungsloser. Alle wollen soziale Gerechtigkeit. Sie überbieten sich im Eifer ständiger Wiederholungen. Altparteien, konservative Politiker, Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftler, Reiche, Unternehmer und Lobbyisten (Entscheidungsträger) verstehen darunter wirtschaftspolitische Gerechtigkeit. Die Opposition, Progressive, Aktivisten, soziale Hilfs- und Netzwerke, Gewerkschaften, Sozialverbände und Kirchen
(Mynewsdesk) El Alto/München ? In den Elendsvierteln der bolivianischen Großstadt El Alto fehlt es am Nötigsten: 70 Prozent der Menschen sind sehr arm und müssen in Wellblechhütten ohne Strom und fließendes Wasser leben. Hier gibt es auch viele alleinerziehende Mütter. Während sie arbeiten, verbringen die Kinder oft ganze Tage und Nächte alleine. Neben dieser körperlichen und seelischen Vernachlässigung der Kinder, gehören Alkoholismu
Angela Merkel – die Alleinherrscherin.- will Kanzlerin bleiben. Bis 2040 steigen die Staatsschulden aufgrund eingegangener Zahlungsverpflichtungen auf 7.000 Mrd. Euro. Sie soll erklären, wie sie nötige Reformen, die großes Geld kosten, finanzieren und den Schuldenberg verhindern will!
Die Bundesregierung hat keine Antworten auf die Schuldenkrise. Sie steuert auf Staatsschulden von 7.000 Mrd. Euro zu und verschweigt, woher sie die Mittel für Renten und Reformen, die großes Geld kosten, nehmen will.