Aero Energy nimmt Jagd auf hochgradige Uranvorkommen auf!

Das erste Uranbohrprogramm der kanadischen Aero Energy läuft. Ganz in der Nähe zweier Zieler wurde starke Radioaktivität gemessen!

Das erste Uranbohrprogramm der kanadischen Aero Energy läuft. Ganz in der Nähe zweier Zieler wurde starke Radioaktivität gemessen!

Aero Energy kann loslegen: Umfangreiche Untersuchungen haben die 13 aussichtsreichsten Bohrziele für die Kampagne 2024 ergebnen.

Transparenz beim Kernkraft-Aus wird weiter verschleiert
Anlässlich der heutigen Befragung im Wirtschaftsausschuss von Staatssekretär Wenzel zur Entscheidungsfindung einer möglichen Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke erklären die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner, und der zuständige Berichterstatter, Klaus Wiener:
Julia Klöckner: "Aufklärung sieht anders aus. Das Wirtschaftsministerium

Jens Spahn (CDU) sieht das neue Grundsatzprogramm der Partei als klares Bekenntnis für wirtschaftliches Wachstum. Der stellvertretende Bundesvorsitzende sagte auf dem Berliner Bundesparteitag der CDU im Interview mit phoenix: "Wirtschaftliches Wachstum ist die Voraussetzung von vielem, vielem anderen." Erst dadurch gebe es "überhaupt die Möglichkeiten" politisch zu gestalten. Damit bekenne sich die CDU auch zum Industrieland Deutschland. Die aktuelle Bundesregi

Aero Energy verfügt über eine breite Datenbasis für die Bohrungen auf dem Uranprojekt Sun Dog. Die werden vor Bohrbeginn aber noch durch Ergebnisse neueste Untersuchungsmethoden ergänzt.

Aero Energy ist aktuell dabei, die besten Ziele für ein in Kürze anstehendes Bohrprogram auf dem Uranprojekt Murmac abschließend zu ermitteln.

Die ersten Bohrungen rücken näher. Die Urangesellschaft Aero Energy hat sich die Dienste der Experten von Team Drilling gesichert.

Aero Energy hat gerade 5,9 Mio. Dollar frisches Kapital aufgenommen. Jetzt soll die Uranexploration im Athabasca-Becken in Kanada so schnell wie möglich anlaufen!

Es zeigt sich, das auf dem Uranprojekt Westmoreland großes Erweiterungspotenzial besteht.
Die Entscheidung der EU-Kommission, Investitionen in Gas und Atom ab 2023 als nachhaltig einzustufen, ist aus Greenpeace-Sicht rechtswidrig. Deshalb hat Greenpeace Deutschland formalen Widerspruch eingelegt, gemeinsam mit den Länderbüros in Spanien, Italien, Belgien, Frankreich, Luxemburg, EU sowie Zentral- und Osteuropa. "Mit dieser Taxonomie verrät die EU ihre selbst gesteckten Umwelt- und Klimaziele des Green New Deal. Deshalb fordern wir die Kommission eindringlich auf,