"Das ist ein guter Tag für den Mittelstand. Die erzielte Einigung zur Überarbeitung der EUDR ist ein erstes, dringend benötigtes Signal der Entlastung aus Brüssel. Weitere müssen folgen. Dafür haben wir als Verband lange und intensiv gekämpft. Die Verschiebung der Anwendungsdaten und die Klarstellung der Verantwortlichkeiten entlasten gerade uns kleine und nachgelagerte Händler spürbar von zusätzlicher Bürokratie", erklärt Dr.
Der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nicolas Zippelius, hat in Jakarta Gespräche mit dem Generalsekretär der ASEAN, Kao Kim Hourn, und mehreren Regierungsmitgliedern Indonesiens geführt. Dazu erklärt er:
"Südostasien ist eine der dynamischsten Wachstumsregionen dieser Welt. Zugleich sind viele Staaten der Region noch immer von enormen Wohlstandsgefällen und strukturellen Schwierigkeite
Mit der Entscheidung, schwere Seltene Erden und verwandte Produkte künftig nur noch eingeschränkt zu exportieren, verschärft China den globalen Rohstoffkonflikt. Die Maßnahme zeigt, wie gezielt Peking seine Marktmacht einsetzt und wie abhängig westliche Industrien von diesen kritischen Metallen geblieben sind. Hinter dem Schritt steht nicht nur wirtschaftliches Kalkül, sondern auch geopolitische Strategie: China nutzt seinen dominanten Marktanteil von rund 90 Proze
Das europäische Technologie- und Logistik-Scale-up Quivo und
GWC
, der führende Logistikdienstleister in der Region Naher Osten und Nordafrika, bündeln ihre Kräfte, um der wachsenden Nachfrage nach professionellem E-Commerce-Fulfillment in den Golfstaaten gerecht zu werden. Die Partnerschaft, die durch eine Beteiligung von 5,2 Mio. Euro seitens GWC besiegelt wurde, markiert den Beginn einer gemeinsamen Expansion in die Märkte von Katar, den Vereinigten Arabi
Umfrage der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und der British Chamber of Commerce in Germany (BCCG)
85 % der deutschen Unternehmen erwarten verbesserte Beziehungen mit UK; 6 von 10 Unternehmen wünschen sich Erleichterungen beim Handel; 43 % sehen Sicherheit und Verteidigung als neue Schwerpunkte der Kooperation beider Länder.
– Nachhaltiger Optimismus bei Umsatz und Investitionen: 48 % der deutschen Unternehmen erwarten für das laufende Geschäftsjahr steigende
– Ausländische Exporteure und US-Verbraucher zahlen in mehr als drei Viertel der Produkte (77 %) die Zeche im Handelskrieg; US-Unternehmen nur bei 23 %
– Steigende Kluft: Einige Produkte verteuern sich stärker als die tatsächlichen Importkosten es erwarten ließen, beispielsweise Möbel, Autos, Bekleidung, Schmuck und Schuhe
– Insbesondere US-Großhändler geben höhere Kosten einfach weiter, um ihre Margen zu erhalten
Die Kunststofferzeugung in Deutschland ist im zweiten Quartal 2025 zurückgegangen. Nach Angaben von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger, sank die Produktion von Kunststoffen in Primärformen um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal und lag 6,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Erzeugerpreise gaben um 0,6 Prozent nach, im Jahresvergleich um 2,4 Prozent. Der Branchenumsatz verringerte sich um 2,4 Prozent auf rund 6,3 Milliarden Euro.
Wegen der Politik des US-Präsidenten haben deutsche Autofahrer Vorbehalte gegen Fahrzeuge aus den USA. Welche Argumente für Deutsche zudem noch gegen Chevrolet, Tesla und Co sprechen, zeigt eine aktuelle Umfrage des Online-Brokers XTB.
Die Politik der Strafzölle von US-Präsident Donald Trump und das jüngste Aufleben des Zollstreits mit Europa rücken erneut vor allem die Autobranche in den Mittelpunkt, insbesondere den Vergleich zwischen US- und deutschen Autos. Dab
– Effektiver globaler US-Zollsatz dürfte auf durchschnittlich 14 % steigen
– EU dürfte bei 12 % Zoll landen – wenn das Abkommen genehmigt wird
– Ohne Verlagerung von Handelsströmen und Lieferketten durch Unternehmen, wären die effektiven Zollsätze noch wesentlich höher
Keine (Sommer-)Pause für den Handelskrieg: Auch wenn sich die Europäische Union (EU) und die USA zuletzt auf ein Abkommen geeinigt haben, schießen in anderen Märkten und B
– Bruttoinlandsprodukt dürfte im kommenden Jahr real um 1,5 Prozent zulegen
– Für 2025 rechnet KfW Research nun mit einem Plus von immerhin 0,2 Prozent
– Investitionspaket des Bundes wird Konjunktur anschieben
Die Bundesregierung plant, die Fiskalpolitik bereits in diesem Jahr sehr expansiv auszugestalten. Der Fiskalstimulus des Bundes kommt noch schneller und auch größer als gedacht. KfW Research geht deswegen für das Jahr 2026 von einem deutlich stärkeren Wir