Tag der offenen Tür – Hochschule Fresenius Idstein informiert über Bildungsangebot (FOTO)

Tag der offenen Tür – Hochschule Fresenius Idstein informiert über Bildungsangebot (FOTO)

Für eine erfolgreiche Karriereplanung gilt es viele Fragen zu
beantworten: Vollzeit oder berufsbegleitend studieren oder doch eine
Ausbildung machen? Reicht ein Bachelor-Abschluss und wann ist ein
Master sinnvoll? Die Hochschule Fresenius öffnet am 30. Januar ihre
Türen und unterstützt Schulabgänger, Bachelor-Absolventen und
Berufstätige bei der Berufswahl und der weiteren Laufbahn. Die
Fachbereiche Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales und Wirt

Sieg für die Tarifhoheit – Tarifausschuss in Niedersachsen lehnt Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrags Pflege für Auszubildende ab

"Heute ist ein guter Tag für die Soziale
Marktwirtschaft in unserem Land. Trotz massiven Drucks von außen –
vor allem aus der niedersächsischen Landespolitik – hat sich der
Tarifausschuss gegen die Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrages
Pflege für die Auszubildenden entschieden. Damit bleibt die
Tarifhoheit der Tarifpartner gewahrt, die wirtschaftliche Vernunft
setzt sich durch und kleine und mittlere Pflegeeinrichtungen können
sich weiterhin in der Alt

Auszubildende in der Altenpflege liegen bei Vergütung in der Spitzengruppe / BIBB-Zahlen belegen hohe Löhne auch ohne Eingriffe in die Tarifhoheit

"Die neuen Zahlen des Bundesinstituts für
Berufsbildung (BIBB) für die Ausbildungsvergütungen in 20
ausgewählten Berufen im Jahre 2015 machen deutlich, dass die
Bezahlung von Auszubildenden in der Altenpflege in der Spitzengruppe
aller Vergütungen für Auszubildende in Deutschland liegt", erklärt
bpa Arbeitgeberpräsident, Rainer Brüderle. "Legt man die
durchschnittliche tarifliche Vergütung des TVöD in der Pflege in H&oum

Pflege ist Jobchampion der hessischen Wirtschaft / bpa sieht in Stellenzuwachs klare Bestätigung der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive / Altenpflegeberuf muss bleiben

In keinem Wirtschaftszweig in Hessen sind in den
vergangenen Monaten so viele neue Jobs entstanden wie in der
Pflegebranche und dem Sozialwesen. "Im Oktober 2015 waren 8.200
Menschen mehr in Heimen, Pflegediensten und anderen
Sozialeinrichtungen tätig als noch ein Jahr zuvor. Das zeigt
deutlich, wie attraktiv die hier geschaffenen Berufsperspektiven
sind", sagt der hessische Landesvorsitzende des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Jochen
Rindfle

TÜV Rheinland: Durch Umschulung Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern / Bei Auswahl der Bildungsträger auf Zertifizierung achten / Lernen wieder lernen: Begleitende Maßnahmen der Umschulung wichtig

Gesundheitliche Beschwerden, unzufrieden im Job,
langjährige Arbeitslosigkeit: Es gibt viele Gründe, warum Erwachsene
umschulen. Bevor sich Interessenten für einen neuen Beruf und einen
Bildungsträger entscheiden, stellen sich ihnen meist viele Fragen:
Bin ich geeignet für eine Umschulung? Welche Anforderungen muss ich
erfüllen? Was kostet mich die Aus- oder Weiterbildung? Antworten auf
diese und viele weitere Fragen liefern Beratungsstellen wie
beispielsweis

Altenpflege boomt – und soll abgeschafft werden / bpa sieht die saarländische Landesregierung in der Verantwortung für den Erhalt des Berufs

Die Zahl der Beschäftigten in Pflege und
Sozialwesen ist im Saarland erneut deutlich gestiegen. Nach aktuellen
Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Oktober 2015 fast
28.000 Menschen im Bereich "Heime und Sozialwesen" beschäftigt, 900
mehr als ein Jahr zuvor. "Jobs in der Pflege sind attraktiv, weil die
Heime und ambulanten Dienste wohnortnah krisensichere Perspektiven
bieten", erklärt der saarländische Landesvorsitzende des
Bundesverband

Rupprecht/Feist: Substantielle Verbesserung des Meister-BAföG

Starkes Signal für Gleichwertigkeit von beruflicher
und akademischer Bildung

Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag in erster Lesung
den Entwurf zum "Dritten Gesetz zur Änderung des
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes" beraten. Hierzu erklären der
bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige
Berichterstatter, Thomas Feist:

Albert Rupprecht: "Wie keine