Gewinner des ersten Wacom Inkathon in Las Vegas vorgestellt / Mehr als 20 Apps zeigen die Vielseitigkeit digitaler Tinte

Wacom stellte zur CES 2016 die Gewinner des
ersten Wacom Inkathon für Softwareentwickler vor. Der erste Platz
ging an LearnCube. Die Virtual Classroom App (Wacom WILL Edition)
nutzt digitale Tinte, um Unterricht, Schulung oder Zusammenarbeit in
virtuellen Klassenzimmern einfacher und intuitiver zu machen. Wie
Masahiko Yamada, Jurymitglied sowie President und CEO von Wacom,
betonte, zeigten die Ergebnisse des Inkathon die vielseitigen
Möglichkeiten digitaler Tinte und digitaler Sc

Bewerbungsphase des KfW-Awards Bauen und Wohnen 2016 geht in den Endspurt

– Bewerbungsphase noch bis 07. März 2016
– Prämierte Preisträger erhalten insgesamt 30.000 Euro
– Diesjähriges Motto: "Urbanes Wohnen – Häuser in der Stadt"

Am 07. März 2016 (Poststempel) ist Einsendeschluss der
Bewerbungsunterlagen für den diesjährigen KfW-Award Bauen und Wohnen.
Bis dahin können sich Bauherren oder Baugemeinschaften, die in den
vergangenen fünf Jahren ein Haus mit mindestens drei Wohneinheiten im
inne

Bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken schreiben Journalistenpreise 2016 aus: Bewerbungen bis 30. April möglich

Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken
vergeben zum fünften Mal ihre Journalistenpreise für herausragende
publizistische Arbeiten. Journalisten können sich bis zum 30. April
mit Beiträgen bewerben, die 2015 in Zeitung, Online-Medien, Fernsehen
oder Hörfunk veröffentlicht worden sind. Vergeben werden dieses Jahr
die folgenden Auszeichnungen:

– Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema wirtschaftliche
Bildung (8.000 Euro)
– Hermann-Schulz

ZDF-Filmchef Reinhold Eischot im kress.de-Interview: „Leonard Lansink ist der Westfalen-Columbo“

Leonard Lansink ist für die Rolle des
ZDF-Privatdetektivs Wilsberg "vom Fleck weg engagiert" worden. Das
sagte ZDF-Filmchef Reinhold Elschot im Interview mit dem
Branchendienst kress.de.

Der Produzent Gerhard Schmidt und ZDF-Redakteur Martin Neumann
kannten den Schauspieler bereits vor seiner Verpflichtung, wie
Elschot hinzufügte. Lansink sei für Schmidt und Neumann die "ideale
Verkörperung dieser Rolle" gewesen. Elschot weiter: "Sie sollten

Reporterin Margrit Sprecher: Schreiben geht nur von 8 bis 11

Die Schweizer Journalistin Margit
Sprecher (79) empfindet das Schreiben als große Mühe und pflegt
deshalb ihre Rituale. An Schreibtagen steht die vielfach
ausgezeichnete Reporterin um 7.45 Uhr auf, trinkt sechs Tassen Kaffee
und schreibt in der Regel von acht bis elf Uhr durch. "Dann
kollabieren die Synapsen, ich bin ausgeschrieben", erzählt Sprecher
im "medium magazin"-Interview von Stephan Seiler. Frische Ideen kämen
ihr dann wieder beim Sport, ins

Ex-„Stern“-Chefredakteur Klaus Liedtke: Non-Profit-Journalismus wird sich auch in Deutschland durchsetzen

Der frühere Chefredakteur von "Stern"
und "National Geographic", Klaus Liedtke, sieht gemeinnützigen
Journalismus als unverzichtbaren Teil der Medienwelt. "Wenn weniger
Geld reinkommt, versuchen Manager, Profitmargen zu halten", sagt
Liedtke im Interview des "medium magazins". Redaktionen hätten
deshalb immer weniger Zeit, aufwendigen Journalismus zu realisieren.
Diese Aufgabe werde künftig von anderen Geldgebern finanziert – von

Riester und Rürup: Debeka Lebensversicherung ist Testsieger

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ)
hat im Auftrag von n-tv die Riester- und die Rürup-Rente unter die
Lupe genommen. Die Debeka Lebensversicherung belegt in dieser
aktuellen Untersuchung zur Altersvorsorge mit ihren Angeboten den
ersten Platz. Die Marktforscher von DISQ haben dafür 15
Versicherungsunternehmen im Hinblick auf Servicequalität und
Leistungen getestet. In der Teilkategorie Serviceanalyse belegt der
Debeka Versicherungsverein auf Gegense

„Lausitzer Rundschau“-Chef Johannes M. Fischer: „Journalisten, klappt den Zeigefinger ein!“

Die medienskeptische
"Lügenpresse"-Debatte ist zu einem großen Teil hausgemacht, schreibt
der "Lausitzer Rundschau"-Chefredakteur Johannes M. Fischer in einem
Beitrag für das "medium magazin". Journalisten müssten dringend ihren
Habitus überprüfen, mit dem sie auftreten, "als Welterklärer,
Besserwisser und manchmal sogar als Missionare". Fischer, der bald
zur "Thüringer Allgemeinen" wechselt, rät

„Spiegel“-Reporter Christoph Reuterüber Syrien-Berichterstattung: „Dem Publikum nicht nur Mau-Mau zumuten“

"Spiegel"-Reporter und IS-Experte
Christoph Reuter vermisst den Mut der Medien, tiefschürfend über
islamistischen Terror und den Krieg in Syrien zu berichten. "Unser
Trend, stetig poppiger, eingängiger und kürzer werden zu wollen, noch
Nachrichten mit fünfzeiliger Zusammenfassung zu präsentieren,
funktioniert einfach nicht", schreibt Reuter im "medium magazin".

Reuter, der von der "medium magazin"-Jury der "Journa