?Hand in Hand für Norddeutschland?: NDR 1 Niedersachsen und ?Hallo Niedersachsen? im Zeichen der Benefizaktion für Flüchtlingshilfe

?Hand in Hand für Norddeutschland?: NDR 1 Niedersachsen und ?Hallo Niedersachsen? im Zeichen der Benefizaktion für Flüchtlingshilfe

Zwei Wochen lang ? von Montag, 30. November, bis Freitag, 11. Dezember ? engagieren sich NDR 1 Niedersachsen und ?Hallo Niedersachsen? im Rahmen der NDR Benefizaktion ?Hand in Hand für Norddeutschland? für Flüchtlinge im Norden. In Sondersendungen, Reportagen und Berichten begleiten die Programme aus ihrer Heimat geflohene Menschen sowie ehrenamtliche Helfer und Projektleiter in Niedersachsen und rufen zum Spenden auf. Der Erlös der NDR Benefizaktion kommt zu 100 Prozent der

?Hand in Hand für Norddeutschland?: NDR Benefizaktion für Flüchtlingshilfe beginnt

?Hand in Hand für Norddeutschland?: NDR Benefizaktion für Flüchtlingshilfe beginnt

Mit seiner Benefizaktion ?Hand in Hand für Norddeutschland" möchte der NDR in diesem Jahr dazu beitragen, die Situation von Flüchtlingen im Norden zu verbessern. Start der Aktion ist am Montag, 30. November. Zwei Wochen lang, bis Freitag, 11. Dezember, stellen alle NDR Radioprogramme, das NDR Fernsehen und das Online-Angebot NDR.de Hilfsprojekte, Flüchtlinge und Helfer in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vor und rufen gemeinsam zu

F-Call AG ist jetzt auch auf Twitter vertreten

F-Call AG ist jetzt auch auf Twitter vertreten

Das Servicecenter für Banken F-Call (https://www.f-call.de) twittert unter dem Namen @FCall_AG (https://twitter.com/FCall_AG). Hier werden regelmäßig aktuelle Bankentrends und Tipps zu Banken- und Kundenservices veröffentlicht. Über Whitepapers, Infografiken oder Statistiken bleiben Banken und Bankinteressierte stets informiert. Zudem werden hier Unternehmensinformationen zu F-Call Services oder Seminaren veröffentlicht.

Waltraud Höfer, Mitglied des Vorsta

Mutaree-Change-Barometer: Zinsen und Gesetze im Finanzsektor wichtiger als Digitalisierung und Image

Wiesbaden, 18. Juni 2015 Die deutschen Banken sehen in neuen regulatorischen Auflagen und gesetzlichen Zwängen sowie der Entwicklung des Zinsniveaus, bei einem erwarteten dauerhaften Niedrigzins, die größten Herausforderungen für ihre Branche. Die zunehmende Digitalisierung ihres Geschäftes, auch durch neue Wettbewerber, folgt erst an dritter Stelle der Prioritätenliste. Die durch die Bankenkrise entstandenen negativen Imageeffekte werden als wenig bedeutend einges