Die Preise für Wohnimmobilien werden im Laufe des Jahres ihren Tiefpunkt erreichen. Das makroökonomische Umfeld aus hohen Zinsen und hohen Preisen belastet den Markt weiterhin, aber das knappe Wohnraumangebot stoppt den Preisrückgang. Ab 2025 rechnet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Immobilienprognose mit einem leichten Anstieg um rund 1 Prozent. Im Jahr 2023 fielen die Preise in Deutschland noch um 4,5 Prozent zum Vorjahr.
– BaFin erteilt EOS die Erlaubnis zum Erbringen von Kreditdienstleistungen für den Kreditzweitmarkt
– Der Experte für Forderungsmanagement erfüllt die hohen Standards des Gesetzes und darf weiterhin Bankenforderungen bearbeiten
– Dr. Nicole Wechsung leitet den neuen Bereich Regulatory Management
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat EOS die Erlaubnis zum Erbringen von Kreditdienstleistungen im Sinne des Kreditzweitmarktgesetzes erteilt. Damit
– Boerse Stuttgart Digital bietet neue Lösung im Zusammenhang mit tokenisierten Wertpapieren
– KfW beauftragt Boerse Stuttgart Digital im Rahmen ihrer neuen Blockchain-basierten digitalen Anleihe
– Boerse Stuttgart Digital übernimmt erstmals die Wallet-Bereitstellung und die Sicherung der Private Keys im Begebungs- und Rückzahlungsprozess
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Die knapp zweijährige Abwärtsentwicklung der Immobilienpreise in Deutschland wurde im zweiten Quartal dieses Jahres aufgehalten: Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) erreichte einen Wert von 175,5 Punkten und lag damit 0,5 % oberhalb des Werts im ersten Quartal 2024. Gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres stand mit -3,8 % weiterhin ein Minus zu Buche. Der seit 2010 von vdpResearch quartalsweise erhobene vdp-Index basiert – im Gegensatz zu and
Die Nachfrage nach Programmkrediten der Landwirtschaftlichen Rentenbank ist im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen. Das Neugeschäft erreichte insgesamt 1,5 Mrd. EUR und damit knapp 50 % des Vorjahreswertes. Die Investitionszurückhaltung erstreckte sich auf nahezu alle Bereiche. Die stärksten Rückgänge waren in den Fördersparten "Ländliche Entwicklung" und "Erneuerbare Energien" zu verzeichnen.
– KfW fördert im In- und Ausland mit 34,7 Mrd. EUR auf Niveau der Vorkrisenjahre
– Großes Interesse bei privaten Kunden an Finanzierungen für Energieeffizienz und erneuerbare Energien
– Neue Heizungsförderung per 31. Juli bereits mit 77.600 Zusagen im Volumen von 1,1 Mrd. EUR
– Sehr erfreuliches Ergebnis vor Steuern von 1,1 Mrd. EUR zur Jahresmitte
– Weiterhin sehr robuste Kernkapitalquote in Höhe von 29,9 %
Die KfW Bankengruppe hat im ersten Halbjahr 2024 ein Fö